Randale in Stuttgart Fassungslose Einzelhändler: „Wir kennen unsere Stadt nicht so“
Nach der Randale-Nacht von Stuttgart bleiben neben Scherben auch Fassungslosigkeit und Unverständnis zurück. Ein Streifzug über die Königstraße.
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Die Einzelhändler in der Innenstadt sind entsetzt angesichts der Gewaltausbrüche.
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Auf dem Schlossplatz kamen mehrere Hundert Menschen zusammen.
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Die Polizei rückte an, um die Lage zu befrieden.
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Die Randalierer bewarfen unter anderem Polizeifahrzeuge mit Stühlen.
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Später griffen die Randalierer auch mehrere Geschäfte an.
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Es sind auch Rettungskräfte im Einsatz gewesen, zur Zahl der Verletzten hat es am Sonntagmorgen noch keine klaren Angaben gegeben.
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Im Visier der Zerstörer: ein Verkaufspavillon in der Oberen Königstraße.
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Nicht nur dieser Mobilfunkanbieter wurde das Ziel der Plünderer.
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Glasscherben auf dem Boden – das gab es, wie hier beim Eisverkaufspavillon in der Oberen Königstraße, an vielen Stellen im Zentrum.
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Die Polizei rückt in der Stuttgarter Innenstadt vor.
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Mehrere Schaufensterscheiben gingen in der Nacht zu Bruch.
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Auch bei diesem Geschäft wurden die Schaufensterscheiben eingeworfen.
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Das Ausmaß der Schäden war am Sonntagmorgen noch nicht zu überblicken.
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Der Obere Schlossgarten war womöglich der Ausgangspunkt der Randale – zurück blieb sehr viel Müll.
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Blumenkübel, Mobiliar und Baustellenabschrankungen wurden in der Oberen Königstraße umgeworfen.
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Ein Fahrrad und eine Baustellenzaun in der Baugrube – so sah es in der Kirchstraße aus.
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Tatort Königstraße: Ein weiterer Mobilfunkanbieter wurde Opfer von Plünderern.