Rapper Jay-Z wird 50 Vom Dealer zum Milliardär
„Ich bin kein Geschäftsmann, ich bin ein Geschäft, Mann“, rappt Jay-Z. Er versteht es wie kaum einer, sich zur Marke zu machen. Sein Aufstieg zum Milliardär ist die Essenz des amerikanischen Traums. Doch allein auf Musik setzt er dabei längst nicht mehr.
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Glamouröses Paar: Der Rapper Jay-Z mit seiner Frau Beyoncé 2015 bei einer Gala im Metropolitan Museum in New York
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Jay-Z, aufgenommen bei der Gründungsveranstaltung der Organisation „Reform“, unterstützt mit einer Stiftung die Ausbildung mittelloser Jugendlicher.
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Jay-Z 2016 beim Parteitag der Demokraten in Cleveland. Wegen seines Filmprojekts über den erschossenen Teenager Trayvon Martin wird der Rapper bedroht.
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Jay-Z und Beyoncé 2013 bei der Amtseinführung des amerikanischen Präsidenten Obama.
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2008 heiraten Jay-Z und Beyoncé im kleinen Familien- und Freundeskreis in New York.
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Junges Glück: Beyoncé und Jay-Z besuchen 2010 ein Spiel der NBA-Basketballliga in Newark.
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Im Februar 2012 kommt die Tochter Blue Ivy zur Welt.
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Mit Beyoncé Knowles hat Jay-Z (2. von links) eine gemeinsame Tochter. Blue Ivy Carter geht bereits in den Fußstapfen ihrer berühmten Eltern: Sie hat mit gerade mal sieben Jahren den Ashford & Simpson Songwriter’s Award für ihr Talent im Songschreiben bekommen.
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Bei einem Konzert von Beyoncé und Jay-Z in Atlanta hatte ein Fan für kleinere Tumulte auf der Bühne gesorgt. Wie Videos in den sozialen Medien zeigten, ging der Mann im weißen T-Shirt und kurzer Hose die Treppen zur Bühne hinauf, als die beiden Musiker diese gerade verlassen hatten. Mehrere Tänzer versuchten daraufhin, den Fan daran zu hindern, den Backstage-Bereich zu betreten.
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Noch ein gemeinsamer Auftritt des glamourösen Paars: Beyoncé und Jay-Z 2014 in Los Angeles bei der Grammy-Gala.
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Nicht nur als Rapper erfolgreich: Jay-Z hat Anteile am Fahrdienst-Vermittler Uber gekauft und betreibt den eigenen Streaming-Dienst Tidal. Außerdem erwarb er 2014 die Champagner-Marke Armand de Brignac. Der in markanten Metallic-Flaschen verkaufte Schaumwein ist bei amerikanischen Prominenten ein Statussymbol und kostet in der preiswertesten Ausführung mehr als 200 Euro.
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Erste Erfolge: Jay-Z mit zwei von vier Trophäen, die er 2004 beim MTV-Video-Music-Award erhalten hatte.
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Jay-Z mit R. Kelly (rechts): Die beiden Kings des Rap stritten sich 2004, R. Kelly fühlte sich vom Kollegen bei einer Tournee ausgebootet.