Rassismus in den USA Gelyncht, erschossen und bombardiert: Eine Chronologie schwarzer Proteste
In der Geschichte der USA hat es immer wieder Proteste und Aufstände von Schwarzen geben. Oft mit fürchterlichen Folgen, manchmal hat der Widerstand gegen Rassismus auch Erfolg gehabt. Eine Übersicht.
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Dieses Bild ist kein aktuelles, es entstand Jahr 1992 nach dem Freispruch von vier Polizisten, die in Los Angeles den Schwarzen Rodney King malträtiert haben. Foto: AP/John Gaps
Foto Screenshot StZ
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Der Schwarze Eric Garner stirbt 2014 in New York im Würgegriff von Polizisten, ein Video dokumentiert die Tat.
Foto GETTY IMAGES NORTH AMERICA
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Im Dezember 2014 gibt es landesweite Proteste wie hier in Berkley, Kalifornien.
Foto GETTY IMAGES NORTH AMERICA
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Im Dezember 2014 entsteht die Black-Lives-Matter-Bewegung in New York.
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Auch in Los Angeles wird 2014 demonstriert ...
Foto ST. LOUIS COUNTY POLICE
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Ebenfalls 2014 wird im Bundesstaat Missouri ein unbewaffneter Mann erschossen.
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Was wiederum Proteste auslöst.
Foto ST. LOUIS POST DISPATCH
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Die Stimmung war damals ähnlich explosiv.
Foto Martin Family Photos
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Die Ermordung von Trayvon Martin in Florida sorgt 2013 ebenfalls für landesweite Empörung ...
Foto FR170537 AP
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... unter anderem zu einenmProtestmarsch mit einer Million Teilnehmern.
Foto AP
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Unruhen in Los Angeles 1992 nach dem Freispruch von vier Polizisten, die ...
Foto AP
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... den Schwarzen Rodney King brutal verprügelt hatten.
Foto dpa
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In den 60er-Jahren war die Hochzeit der schwarzen Bürgerrechtsbewegung – Martin Luther King der charismatische Anführer.
Foto AKG Berlin
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Martin Luther King hatte 1963 zum friedlichen „Marsch auf Washington“ aufgerufen.
Foto AP
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Die Ermordung von King 1968 war eine Zäsur in der US-Geschichte.