Rassismus-Prozess gegen Daimler-Arbeiter Rangeleien zwischen Polizei und Demonstranten in Stuttgart
Vor dem Landesarbeitsgericht in Stuttgart ist es zu Rangeleien zwischen der Polizei und Demonstranten gekommen. Dort beschäftigt der Rauswurf eines Daimler-Mitarbeiters wegen rassistischer Beleidigung eines Kollegen die Justiz.
9 Bilder
Foto Leif Piechowski/Leif Piechowski
1 / 9
Vor dem Gerichtsgebäude in Stuttgart kam es zu Rangeleien.
Foto Lichtgut
2 / 9
Der Rauswurf eines Daimler-Mitarbeiters wegen rassistischer Beleidigung eines Kollegen beschäftigt erneut die Justiz.
Foto Lichtgut
3 / 9
Der Vorwurf: Er habe seinen türkischen Kollegen muslimischen Glaubens beleidigt und ihm islamfeindliche Nachrichten geschickt.
Foto Lichtgut
4 / 9
Vor dem Gerichtsgebäude kam es zu Rangeleien zwischen der Polizei und Gegendemonstranten.
Foto Lichtgut
5 / 9
Diese wollten zeitweise den Kläger am Betreten des Gerichts hindern.
Foto Lichtgut
6 / 9
Der Fall hatte für Aufsehen gesorgt, nachdem die Gruppe „Zentrum Automobil“ die Kündigung in einem Video thematisiert und...
Foto Lichtgut
7 / 9
...den gekündigten Mitarbeiter als Opfer dargestellt hatte.
Foto Lichtgut
8 / 9
Daimler veröffentlichte damals eine Erklärung von Vorstandschef Ola Källenius, in der dieser Stellung gegen Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz bezog.
Foto Lichtgut
9 / 9
„Im Film kommt es aus Unternehmenssicht zu einer äußerst bedenklichen Verzerrung der Wahrnehmung zwischen Opfern und Tätern“, hieß es darin.