Raumfahrt-Mission zur Venus Nasa will Astronauten zur Venus schicken
Die USA wollen die bemannte Raumfahrt wieder aufnehmen und haben die Venus im Visier. Doch wie könnte eine Odyssee zum Nachbarplaneten der Erde ablaufen?
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So stellt sich die Nasa die riesigen Luftschiffe vor, die in der Atmosphäre der Venus als mobile Station für Astronauten kreisen sollen.
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Die Nasa stellte kürzlich ihr Projekt „High Altitude Venus Operational Concept“ (Havcoc) der Öffentlichkeit vor.
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Der Plan ist Teil des Discovery-Weltraumprogramms und sieht vor, ein riesiges Luftschiff als mobile Station zu nutzen, von dem aus Astronauten die Venus erforschen können.
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Auf ihrer Umlaufbahn kommt die Venus der Erdbahn mit einem minimalen Abstand von 38 Millionen Kilometern am nächsten. Mit einem Durchmesser von 12 100 Kilometern hat sie eine ähnliche Größe wie der Blaue Planet.
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Mit einer Temperatur von rund 460 Gad Celsius gleicht die Oberfläche des Himmelskörpers mehr einer Hölle.
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Die sowjetische Raumsonde Venera 3 erreichte am 1. März 1966 die Venus. Obwohl ihre Landesonde teilweise verglühte, war sie das erste von Menschen erzeugte Objekt, das auf der Oberfläche der Venus landete.
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Eine künstlerische Darstellung der amerikanischen Mission Pioneer Venus Orbiter.
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Künstlerische Darstellung der US-Venus-Sonde Mariner 2.Wikipedia commons/Nasa
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Die Illustration zeigt die europäische Raumsonde Venus Express vor der Venus, dem zweiten Planeten unseres Sonnensystems (undatiertes Handout). Die erste europäische Mission zur Erforschung der Venus war im Oktober 2005 gestartet.