Aus für die Internationale Raumstation ISS Außenposten der Menschheit im All
In vier Jahren soll für die Internationale Raumstation ISS endgültig Schluss sein. Doch was kommt nach dem größten menschengemachten Objekt im All? Ein Überblick über die bisherigen Raumstationen.
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Foto Guo Wenbin/XinHua/dpa/bin
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Die Kombination aus dem Kernmodul „Tianhe“ der chinesischen Raumstation und der Langer-Marsch-5B-Y2-Rakete wird zum Startbereich der Wenchang Spacecraft Launch Site in der südchinesischen Provinz Hainan transportiert.
Foto Wikipedia commons/Don S. Montgomery, USN (Ret.)
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Modell der Saljut-7-Station (ohne Solarpanels) mit einem angedockten Sojus-Raumschiff und einem Progress-Transporter
Foto Wikipedia commons/Nasa/images.nasa.gov/details-sl4-143-4706
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Skylab, aufgenommen von der Besatzung der Mission Skylab 4 am 8. Februar 1974.
Foto Wikipedia commons/Nasa/antwrp.gsfc.nasa.gov/apod/image/9807/mir_sts89_big.jpg
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Die russische Raumstation Mir im Erdorbit.
Foto Nasa/AP/dpa
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Die Internationale Raumstation ISS gesehen vom Raumschiff „Crew Dragon“ von SpaceX. Drei Männer und eine Frau sind mit einem „Crew Dragon“ des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX an der Internationalen Raumstation ISS angekommen. Sie waren am 23.04 mit Hilfe einer Falcon-9-Trägerrakete vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida aus gestartet.
Foto Wikipedia commons/National Aeronautics and Space Administration
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Darstellung des Lunar Orbital Platform-Gateway (März 2020), links – Power and Propulsion Element, Mitte – Habitation and Logistics-Modul, hinten – Frachtraumschiff.