Reise Kleine Schiffe ganz groß
Jahrelang jagte die Kreuzfahrt von einem Größenrekord zum nächsten. Nun geht der Trend in die andere Richtung. Expeditionsschiffe wie die neue „Le Lapérouse“ sind das Gegenstück zu den schwimmenden Freizeitparks.
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Foto Ponant/Philip Plisson
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Das Schiff „Le Lapérouse“ fährt entlegene Ecken an.
Foto Philip Plisson/Ponant
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Das Kreuzfahrtschiff „Le Lapérouse“ ist das erste von insgesamt sechs baugleichen Expeditionskreuzern, das die französische Reederei Ponant bei der Vard-Werft bauen lässt. Die Schwesternschiffe werden im Oktober 2018 und danach im Halbjahresrhythmus erwartet.
Foto Charles Gravatte/Ponant
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Die „Le Lapérouse“ kann aufgrund ihren vergleichsweise kleinen Ausmaße (sie ist 131 Meter lang, 18 Meter breit und hat maximal 4,6 Meter Tiefgang) Routen abseits der bekannten Seewege ansteuern.
Foto Studio Ponant/L.Patricot
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Am 10. Juli 2018 wurde das Schiff im Hafen von Hafnarfjörður auf Island getauft.
Foto Studio Ponant/N. Michel
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Taufpatin ist Maryvonne Pinault (zweite von rechts), die Ehefrau des französischen Milliardärs François Pinault. Ebenfalls bei der Taufe dabei: Ponant-Gründer Jean-Emmanuel Sauvée (zweiter von links). Der Kapitän des Schiffes ist Jean-Philippe Lemaire (ganz rechts).
Foto Ponant/Christophe Dugied
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Besonderer Gag des Schiffes ist die Unterwasser-Lounge „Blue Eye“. Durch die beiden Fenster, die der Form von Walaugen nachempfunden sind, kann man Fische beobachten.
Foto Susanne Hamann
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Mit etwas Glück schwimmt auch eine Meerjungfrau vorbei – in diesem Fall handelt es nicht um eine echte Märchengestalt, sondern um die französische Apnoetaucherin Aurore Asso.