Reise zum Mond und zum Mars Wettlauf zum roten Planeten
US-Präsident Donald Trump will die Raumfahrt zum Mond wieder aufnehmen und sie als Basis für Mars-Missionen nutzen. Doch bisher ist nicht einmal klar, wie das Projekt bezahlt werden soll.
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Foto Europäische Weltraumagentur ESA
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So könnte eine internationale Station auf dem Mond in ferner Zukunft aussehen – als Zwischenschritt ist jedoch eine Station im Orbit geplant.
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20. Juli 1969: Der amerikanische Astronaut Edwin E. „Buzz“ Aldrin salutiert vor der US-Flagge auf dem Mond während der Apollo-11-Mission.
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US-Präsident Donald Trump (Mitte) hält am 11. Dezember 2017 im Roosevelt Room des Weißen Hauses in Washington am 45. Jahrestag der letzten bemannten Mission zum Mond eine von ihm unterzeichnete Direktive, mit der die Nasa angewiesen wird, Astronauten wieder zum Mond und schließlich zum Mars zu schicken.
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Diese Miniatur eines Astronauten ist Trump vom früheren Apollo-17-Astronauten Schmitt überreicht worden. Aus der Spielzeugfigur soll bald ein echter Mars-Gänger werden.
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Die Aufnahme der Europäischen Weltraumagentur ESA zeigt den Planeten Mars.
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Dieses Bild vom Mars zeigt eine riesige, eisige Spirale am Nordpol des Planeten. Das Bild wurde aus Aufnahmen der Esa-Sonde Mars Express zusammengesetzt.
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Für Aufregung sorgte diese Aufnahme von der Marsoberfläche vom 25. Juli 1976. Die Nasa-Sonde Viking 1 hatte damals Fotos von der Oberfläche des Roten Planeten gemacht. Auf einem der Bilder war ein Gesicht zu erkennen – inklusive Augen, Nase und Mund.
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Mars-Rover der Raumsonde Opportunity: Im Juli 2003 startete die US-Sonde zur geologischen Erforschung des Mars. Die Sonde hieß ursprünglich mit vollem Namen Mars Exploration Rover B (MER-B) und wurde dann in Opportunity umbenannt. Sie landete am 25. Januar 2004 in einem kleinen Krater und ist seitdem auf der Marsoberfläche aktiv.
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Der Mars-Rover hat spektakuläre Bilder von der Oberfläche des Planeten zur Erde gesendet.
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Das geplante Raumschiff könnte künftig auch die Internationale Raumstation ISS und den Mond anfliegen.
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Die Computersimulation zeigt das Mars-Raumschiff, wie es in der Erdumlaufbahn an der ISS andockt.
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Dieses Foto zeigt ein Modell des Testmoduls Schiaparelli. Auch die Europäische Raumfahrtagentur Esa und ihr russischer Partner Roskosmos beteiligen sich an der Erforschung des roten Planeten.
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Die Illustration zeigt das Schiaparelli-Modul nach der Landung auf der Oberfläche des Mars. In der Realität misslang die Landung allerdings aufgrund technischer Probleme.
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Ein Fehler bei einem Messgerät führte im Oktober 2016 zur Überlastung des Bordcomputers. In der Folge stürzte die Marssonde aus fast vier Kilometer Höhe ungebremst auf die Oberfläche des Roten Planeten und schlug dort mit einer Geschwindigkeit von 540 Kilometern in der Stunde auf.