Bundeswehreinsatz in Mali Lehrstunden im Wüstensand
In Mali hat die Bundeswehr ihren größten Einsatz. Noch ist kein deutscher Soldat durch gegnerische Angriffe zu Schaden gekommen. Dies könnte sich bald ändern. Das Machtvakuum frisst sich aus dem Norden nach Zentralmali vor. Ein Besuch bei der Truppe in Gao und Koulikoro.
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Fertigmachen zur Patrouille für diese bayerischen Soldaten – die blaue Flagge macht deutlich, dass die deutschen Soldaten im Auftrag der Vereinten Nationen unterwegs sind.
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Staatssekretär Markus Grübel wird in der alten malischen Militärschule Koulikoro mit militärischen Ehren empfangen.
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Antreten der malischen Soldaten für den hohen Gast aus Deutschland.
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Der malische Generalstabschef Didier Dacko (links) überreicht Markus Grübel in Koulikoro einen Wimpel.
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Eröffnung eines mit deutschem Geld finanzierten Munitionsdepots außerhalb des Militärcamps Koulikoro.
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Der Transport vom Flughafen Gao zum Camp Castor findet im rollenden Hochsicherheitscontainer „Mucon“ statt - ein Fahrzeug, in dem Insassen gegen Angriffe mit Sprengsätzen besonders geschützt sind.
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Gut 5000 Kilometer nördlich ist die Heimat: Bisher sind unverkennbar die Niederländer Hausherren in Camp Castor von Gao.
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Abrüsten nach der Patrouille im Camp Castor.
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Feldpost auf Deutsch und Niederländisch – der Friseur im Hintergrund hat eingeschränkte Öffnungszeiten am Abend.
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Der Militärpfarrer lädt via Aushang jeden Freitag zur Besinnung ein.
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Zwei Piloten weisen Staatssekretär Markus Grübel in den Hubschrauber NH90 ein.
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Markus Grübel lässt sich die unbemannte Drohne Heron am Boden vorführen.
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Staatssekretär Markus Grübel erkundigt sich nach den Wünschen und Sorgen der Soldatinnen und Soldaten.
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Der Transport- und Sanitätshubschrauber NH90 – aufgestellt zur Präsentation für die Gäste in Camp Castor.
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Jede Hubschrauberlandung abseits der geteerten Plätze verursacht Sandstürme.