Restaurants in Berlin Die neuesten Trends der Hauptstadt-Gastro
Natürlich gibt es die Currywurst noch. Aber eben auch Mecklenburger Feta und Melonen aus Brandenburg. Aus den Küchen der Hauptstadt sind regionale Produkte nicht mehr wegzudenken. Ein Überblick.
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Foto Marko Seifert
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Schmorgurke und Senf im Nobelhart & Schmutzig. Das Konzept ist „brutal lokal“, eben weil keine Zitrone, kein Olivenöl zum Einsatz kommt. Weitere Gerichte und Restaurants sehen Sie in unseren Bildergalerie.

Foto Marko Seifert
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Pfifferlinge und Sauerklee – eine Kreation aus dem Nobelhart & Schmutzig. Das Restaurant mit dem Wirt Billy Wagner hat bereits vor Jahren das Motto „brutal lokal“ ausgerufen.

Foto Marko Seifert
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Küchenchef Micha Schäfer setzt etwa Sellerie und Majoran kreativ in Szene.

Foto Sara Reuter
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Koch Micha Schäfer bei der Arbeit, die jüngst bei den „50 Best Restaurants“ ausgezeichnet wurde.

Foto Sophie Köchert
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Billy Wagner und sein Team haben es mit dem Nobelhart & Schmutzig als zweites deutsches Restaurant nach dem Restaurant Tim Raue in die Top 50-Liste geschafft.

Foto Caroline Prange
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Das Team vom Nobelhart vor dem Restaurant in Mitte.

Foto Caroline Prange
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Was für eine Kombination: Hefe, Fenchel, Topinambur.

Foto Nobelhart
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Nobelhart & Schmutzig bietet Produkte für zu Hause an: Rote-Bete-Aufstrich, buttriges Apfelpüree, Wildragout, das großartige Johannisbeerstrauchöl. Das gibt es alles online, und in verschiedenen Feinkostläden wie etwa Goldhahn & Samson in Berlin-Prenzlauer Berg. „Ich hätte mir nie vorgestellt, dass ich mal unter die Einzelhändler gehe“, so Billy Wagner. Als die Restaurants zugemacht haben, war ihm klar: „Die Menschen haben teure Küchen zu Hause und wissen nicht, wie man die bedient.“ Und vor allem: „Gegessen wird immer.“

Foto Robert Rieger
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Die Macher von Lode & Stijn haben im Domizil des Suhrkamp-Verlages eine Brasserie. Das Remi wurde von Innenarchitektin Ester Bruzkus gestaltet.

Foto Robert Rieger
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Hohe Räume, schlichtes Design. Beim Essen...

Foto Sam A Harris
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... sind regionale Produkte dabei, natürlich aber nicht ausschließlich. Hier: Crudo von Glattbutt mit Stachelbeeren und Gurke.

Foto Sam A Harris
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Gegrillte Makrele mit Kohlrabi, Tzatziki, und Rucola

Foto Sam A Harris
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Choux a la Crème

Foto Sam A Harris
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Die beiden niederländischen Gastronomen Lode van Zuylen und Stijn Remi haben sich mit dem Lode & Stijn in die Herzen der Berlinnerinnen und Berliner gekocht.

Foto Sam A Harris
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Etwa mit Gerichten wie pochierte Zwetschgen, Kirschblüten Sabayon und Sauerampfer Sorbet oder...

Foto Sam A Harris
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Wolfsbarsch, cremiger Mais und Salbei...

Foto Sam A Harris
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... oder Lamm von Bauernhof Weggun, gegrillte Paprika, Kräuter und Aubergine.

Foto Sam A Harris
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Tomatensalat von Jens und Jule, gereifter Feta von Erdhof Seewalde.

Foto Sam A Harris
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Eingelegte Makrele, Rote Beete und Liebstöckl.

Foto Sam A Harris
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Schön und schlicht ist auch das Lokal in Kreuzberg.