Restauranttest in Grafenau Das Gasthaus Engel, eine Dorfwirtschaft wie damals
Draußen auf dem Land ist die Welt noch in Ordnung: Im mindestens 250 Jahre alten Gasthaus Engel in Grafenau kostet der Rostbraten nur einen Zwanziger. Aber der Koch wirkt ziemlich großstädtisch – mit Baseball-Kappe und Tätowierungen. Und Essen ist vorzüglich!
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Foto Simon / Granville
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Zwei coole Jungs: Christoph Heinkele und Tino Eggert
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Ein Dorfwirtshaus wie ...
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aus dem Bilderbuch. Das Gasthaus Engel befindet sich mitten im Grafenauer Ortsteil Dätzingen – nur ein paar Meter vom Schloss entfernt.
Foto Simon Granville
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Der Metzger Christoph Heinkele und der Koch Tino Eggert haben die Karte modernisiert.
Foto Kathrin Haasis
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Ein Klassiker: die Metzgermaultasche in kräftiger Brühe mit geschmelzten Zwiebeln
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Eine neue Kreation: Carpaccio von Schwarzwälder Schinken und Avocado mit fermentierten Radieschen und schöner Vinaigrette
Foto Kathrin Haasis
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Zum Lachs gibt es Kürbisrisotto und eine Zitrus-Safran-Soße.
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Tino Eggert ist seit September 2020 im Gasthaus Engel, nebenher bietet er noch sein eigenes Catering an.
Foto Kathrin Haasis
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Der Rostbraten – unter einem Berg Zwiebeln und mit Rote Bete-Sprossen sowie Bratkartoffeln
Foto Kathrin Haasis
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Für Unersättliche zum Nachtisch das Engel Spezial: Cheesecake und Zitronencreme
Foto Simon Granville
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Christoph Heinkele hat mit seinem Bruder Dominik den Betrieb im Jahr 2006 von den Eltern übernommen. Mit dem neuen Koch entrümpelten sie auch den urigen, mit Holz vertäfelten Gastraum etwas.