Rewe-Lieferservice in Stuttgart Für die Online-Kunden geht es in Thermokleidung in die Tiefkühlzelle
Im Kampf um die Online-Kunden hat Rewe in Stuttgart aufgerüstet und ein neues Lieferzentrum in Betrieb genommen. Die Mitarbeiter arbeiten die Einkaufslisten in ellenlangen Regalreihen ab. Wenn das Tempo passt, gibt es einen Smiley.
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Foto Lichtgut/Julia Schramm
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Wurst und Fleisch werden bei höchstens 2 Grad gelagert, in anderen Kühlzellen bei Rewe herrschen Minusgrade.

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Früher war in der Halle ein Logistiker untergebracht, jetzt ist es ein Supermarkt ohne Kunden – und auf den Bildern ohne Mitarbeiter, weil keine fotografiert werden durften.

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In ellenlangen Reihen stapeln sich die Waren griffbereit für die Mitarbeiter.

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Regalmeter, Fach, Position: So wird der Standort bestimmt.

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Jedes Produkt wird mehrfach gescannt, damit der Kunde nicht das falsche bekommt. Die Mitarbeiter stecken sich das Gerät an den Finger.

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Mehrere Einkäufe werden parallel erledigt.

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Von der Stange: die Thermoanzüge für die Arbeit im Gefrierschrank.

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Um Energie zu sparen und nicht ständig die Türe öffnen zu müssen, bleiben die Mitarbeiter in der Kühlzelle für das Kommissionieren der Waren.

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Viel Platz für den Warenausgang: an dem Vormittag war wenig los im neuen Food Fulfillment Center.

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Auch eine Eigenentwicklung wie die Software und das ganze System: Rewe hat die Lieferwagen so gestaltet, dass die Mitarbeiter möglichst wenig schleppen müssen.