Rohstoff von der Schwäbischen Alb Die wichtigste Quelle der Bauwirtschaft
Rein rechnerisch benötigt jeder Bundesbürger in der Stunde ein Kilogramm Steine. Mit dem, was in Grabenstetten abgetragen wird, werden Häuser, Straßen, Bahntrassen und Windräder gebaut. Stein befindet sich sogar in der Zahnpasta. Es gibt allerdings ein Problem.
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Ein aus der Landschaft geschnittenes Stück: Der Steinbruch bei Grabenstetten im Kreis Reutlingen. Links hinten ist der alte rekultivierte Teil, rechts hinten blitzt das Werk zur Weiterverarbeitung hervor.

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Sieht aus wie nicht von dieser Welt – ist aber die Quelle für den Baustoff dieser Welt.

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Wolfgang Bauer (rechts) führt den Steinbruch in dritter Generation. Toni Pranghofer ist der Betriebsleiter.

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Der Steinbruch in Grabenstetten hat auch Zutaten für die Schnellbahntrasse nach Ulm geliefert.

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Das Bohrgerät bereitet die Löcher für den Sprengstoff vor.

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Die Aufräumarbeiten von der letzten Sprengung laufen noch.

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Die Steine werden ins Werk gefahren, wo sie weiterverarbeitet werden.

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Hier wird das „geerntete“ Gestein zerkleinert – je nach Kundenwunsch in jede x-beliebige Körnung.

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Absauganlagen verhindern, dass die Arbeiter Staublungen bekommen. Zudem lässt sich der Gesteinsstaub auch gut verkaufen.

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Der Albstein ist recht hell, das ist von Vorteil.