Romain Grosjean wird aus Klink entlassen Die Normalität des Risikos
Romain Grosjean hat seinen schweren Crash gut überstanden. Kaum ein Rennfahrer zögert nach solchen Vorfällen bei der Rückkehr ins Cockpit – die meisten Piloten zählen Unfälle nüchtern zum Berufsrisiko.
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Das Monocoque des Haas-Boliden ist zwar ziemlich ramponiert, doch nicht zerstört – und der sogenannte Halo über dem Cockpit ist intakt und rettete Romain Grosjean das Leben.
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Le Castellet im Jahr 2018: Im Training hat der Alfa-Romeo-Pilot Marcus Ericsson einen Unfall. Der Rennwagen brennt. Der Rennfahrer kann das Auto gerade noch rechtzeitig verlassen.
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Sepang im Jahr 2016: Kevin Magnussen hat die Box noch nicht einmal ganz verlassen, schon brennt sein Rennwagen. Sofort wird der Wagen gelöscht. Der Pilot bleibt unversehrt. Solche Brände im Stand gab es öfter in der Formel 1. Auch Michael Schumacher war so etwas schon mal passiert.
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Barcelona im Jahr 2012: Diesmal brennt kein Auto, sondern gleich eine ganze Boxengarage – und zwar die des Williams-Teams. Die Feuerwehr bringt den Brand unter Kontrolle.
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Budapest im Jahr 2011: Nick Heidfelds Lotus brennt lichterloh. Der Mönchengladbacher Rennfahrer kann sich rechtzeitig befreien und kommt mit dem Schrecken davon. Es ist jedoch das letzte Formel-1-Rennen des deutschen Piloten.
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Barcelona im Jahr 2011: Zuvor schon war das Auto von Nick Heidfeld beim Großen Preis von Spanien in Flammen aufgegangen. Im Foto steigt er gerade aus dem Auto aus.
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Singapur im Jahr 2010: Der Lotus von Heikki Kovalainen brennt vor der Boxengasse. Der Finne nimmt den Feuerlöscher und löscht einen Großteil des Flammen bevor die Rettungskräfte eintreffen.
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Hockenheim im Jahr 1991: Nichts als ein Haufen Schrott bleibt übrig nach dem spektakulären Abflug von Erik Comas in Hockenheim.
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Imola in Jahr 1989: Gerhard Bergers Ferrari geht nach einem Crash in der Tamburello-Kurve von Imola in Flammen auf. Der Österreicher verletzt sich an den Rippen und hat Verbrennungen. Fünf Jahre später verunglückt in derselben Kurve Ayrton Senna tödlich.
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Nürburgring im Jahr 1976: Einen der spektakulärsten Feuerunfälle überlebte 1976 auf dem Nürburgring die Formel-1-Legende Niki Lauda. Er hat großes Glück gehabt und starke Verbrennungen davongetragen.