Romsdalseggen Die „schönste Wanderung“ Norwegens
Von den Einheimischen wird er seit Jahrhunderten erklommen. Sein großes Potenzial erkannte aber erst die örtliche Tourismusmanagerin, die nun ihren Hausberg, den Romsdalseggen, vermarktet.
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Foto Gabriele Kiunke
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Eine grandiose Landschaft: die Bergwelt in West-Norwegen.
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Åndalsnes am Romsdalsfjorden hat sich vor einem Jahr ein Bergmuseum geleistet. Bevor es auf den Romsdalseggen geht, können sich Wanderer hier über die Geschichte und die Gefahren des Bergwanderns informieren.
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Die Tour auf den Romsdalseggen wird als „schönste Wandertour Norwegens“ vermarktet. Los geht es in einem Seitental auf knapp 400 Meter. Dann sind es noch 800 Meter zum höchsten Punkt.
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Die zehn Kilometer lange Tour ist gut ausgeschildert.
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Die Landschaft ist karg, baumlos und steinreich. Über Geröll und große Felsbrocken geht es nach oben.
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Grandiose Aussicht auf dem Grat des Romsdalseggen.
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Der höchste Punkt auf 1200 Metern.
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Die Attraktion beim Abstieg: die Aussichtsbrücke Rampestreken. Hier drängeln sich die Wanderer. Jeder will ein Foto von sich und der Aussicht auf den Fjord.
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Brav wird hinten gewartet, damit es auf dem Foto aussieht, als sei man ganz allein hier gewesen.
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Schon spektakulär: Die Aussicht auf den Romsdalsfjorden
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Sehr steil ist der Abstieg hinunter nach Åndalsnes.