Rotes Kreuz setzt im Kreis Esslingen Drohne ein Fliegende Kamera sucht nach Vermissten
Wo Menschen und Hunde nur schwer hinkommen, hilft sie aus: Eine Drohne wird vom Roten Kreuz im Kreis Esslingen Esslingen bei der Suche nach vermissten Personen eingesetzt. Die fliegende Kamera hat aber auch den Hund Gunda aufgespürt.
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Fliegender Helfer im Einsatz: Pilot Marvin Pfau und Luftraumbeobachter Jörn Ahrens (rechts) vom DRK Esslingen bringen die Drohne bei dieser Übung in die Luft.

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Dominic Lang vom DRK Esslingen leitet die zehnköpfige Drohnenstaffel, die 2022 aufgebaut wurde.

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Die Drohne des DRK Esslingen wird für die Suche nach vermissten Personen eingesetzt.

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Der fliegende Helfer kommt auch bei Großveranstaltungen wie dem City-Lauf oder dem Esslinger Stadtfest zum Einsatz.

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Die Drohne ist mit einer hochauflösenden Kameratechnologie ausgestattet.

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Bis zu 150 Meter hoch lässt das DRK-Team die Drohne fliegen.

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Marvin Pfau und Jörn Ahrens bringen die Drohne in die Luft, um bei dieser Übung eine vermisste Person zu suchen.

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Mit Hilfe von Wärmesignaturen können auf den von der Drohne übersandten Fotos Lebenwesen erkannt werden.

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Die Drohne kann auch in schwierigem Gelände tätig werden, wo Personen und Suchhunde an ihre Grenzen stoßen.

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Die acht Männer und zwei Frauen der Drohnenstaffel des DRK Esslingen sind zwischen 19 und 53 Jahre alt.

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Die Drohne kann die Arbeit von Suchhunden bei der Suche nach vermissten Personen ergänzen. Sie ermüdet nicht und kann auch ein weitläufiges Gelände abdecken.

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Dominic Lang und sein Team würden sich gerne eine zweite Drohne anschaffen, die wetterfester ist als die bisherige.

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Start- und Landeplatz der Drohne ist eine Plane.

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Bei Einsätzen erklären die Ehrenamtlichen vom DRK genau, wofür sie die Drohne einsetzen.

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Bei der Übung musste mit Hilfe der Drohne nach Martin Grau vom DRK gesucht werden. Die Übung verlief erfolgreich. Er wurde mit Hilfe der fliegenden Kamera entdeckt.