S-Bahn-Sperrung am Hauptbahnhof Stuttgart Im Tunnel werden die Weichen für die Zukunft gestellt
Noch bis zum Ende der Sommerferien ist die S-Bahn-Stammstrecke in Stuttgart gesperrt – es verkehren keine Züge. Doch was geschieht eigentlich im Tunnel zwischen Hauptbahnhof und Österfeld? Ein Einblick.
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Mit dem Gleisarbeitsfahrzeug werden die Materialien zur Baustelle gebracht. Die Arbeiter bringen auf der Leiter die neue Beleuchtung an den Tunnelwänden an.

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Ganz wichtig: Vor dem Besuch des Tunnels gibt es Sicherheitskleidung und eine Unterweisung für den Notfall.

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Die Rolltreppen sind ausgeschaltet.

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Für den Absteig zur Haltestelle Schwabstraße bleibt der Gang über die lange Treppe.

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Wo sich sonst täglich Tausende Menschen am Bahnsteig tummeln, sind nun die Bauarbeiter am Werk.

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Mit dem Gleisarbeitsfahrzeug werden die bis zu 2,7 Tonnen schweren Kabeltrommeln angeliefert.

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Der eingebaute Kran hebt diese dann vom Vorbau.

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Per Hand werden diese abgewickelt, an Knotenpunkten wie an der Wendeschleife zur „Acht“ abgelegt.

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In den Kanälen bilden sich dicke Stränge der verschiedenen Leitungen wie Strom- und Glasfaserkabel.

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Zuvor mussten die je 38 Kilogramm schweren Betonplatten angehoben werden - per Muskelkraft.

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An jedem Ende sind Plastiketiketten angebracht, um nicht den Durchblick zu verlieren.

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Markierungen gibt es auch den Verläufen selbst.

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Nicht immer ist die Beleuchtung in den Röhren optimal.

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Abhilfe schaffen mitunter die Lichtstrahler am Gleisarbeitsfahrzeug.

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Um die neue Beleuchtung anzubringen, brauchen die Arbeiter immer eine Leiter....

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...denn die LED-Lampen hängen in rund drei Metern Höhe an der Tunnelwand.

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Für größere Arbeiten gibt es auch eine schwenkbaren Doppelkran auf Schienen. ,

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Ganz wichtig ist die neue digitale Technik an der Haltestellen selbst.

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Die rund 800 unscheinbaren schwarzen Kästchen der Achszähler sollen durch digitale Technik für mehr Qualität und Effizienz sorgen.