Saison des VfB Stuttgart in Bildern Die wichtigsten Etappen auf dem Weg in die Champions League
Hinter dem VfB Stuttgart liegt eine herausragende Saison. Wir blicken zurück auf die Meilensteine dieser Spielzeit.
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Die VfB-Fans feiern den Einzug in die Champions League.
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Schwerer Rückschlag kurz vor Bundesligastart. Neben Konstantinos Mavropanos und Borna Sosa verlässt auch Kapitän und Relegations-Held Wataru Endo den VfB. Viele Fans sehen den Japaner als unersetzlich und schreiben die Saison bereits ab.
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Der VfB trotzt allen Abgängen und startet fulminant in die neue Saison. 5:0 heißt es am ersten Spieltag gegen den VfL Bochum. Serhou Guirassy und Silas Katompa treffen jeweils doppelt. Der VfB ist gleich mal Tabellenführer.
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Serhou Guirassy heißt der Mann der Stunde. Mit seinem Dreierpack beim 3:1 Sieg gegen den VfL Wolfsburg steht der Knipser nach dem siebten Spieltag bereits bei 13 Saisontreffern. Der VfB belegt mit lediglich einer Saisonniederlage Platz zwei und lässt die Fans früh von mehr träumen.
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Nach dem besten Saisonstart der Vereinsgeschichte und Rekord-Knipser Guirassy (14 Tore nach acht Spieltagen) kassiert der VfB am zehnten Spieltag die zweite Ligapleite in Folge. Nach dem 2:3 gegen Hoffenheim heißt es nach einem schwachen Auftritt 0:2 in Heidenheim. Plötzlich macht sich die Sorge vor einem Ende der Erfolgsserie breit.
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Doch der VfB kommt zurück. Nach der Heidenheim-Pleite folgen vier Siege in Folge (darunter in Liga und Pokal gegen Borussia Dortmund). Im Spitzenspiel gegen Tabellenführer Bayer Leverkusen brennt der VfB in Halbzeit eins ein Feuerwerk ab. Das Spiel (1:1) wird von vielen Experten als bestes der ganzen Bundesligasaison gesehen.
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Nach dem Jahreswechsel gibt der VfB die Vertragsverlängerungen von drei wichtigen Säulen im Team bekannt. Auf Enzo Millot (2028) und Kapitän Waldemar Anton (2027) folgt Anfang Februar auch Chris Führich (2028).
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Die Weiß-Roten kommen trotz wichtiger personeller Weichenstellungen schwach aus der Winterpause. In Bochum setzt es nach dem 1:3 in Mönchengladbach die zweite Niederlage in Folge (0:1). Eine Fahne im VfB-Auswärtsblock versperrt zusätzlich einen Notausgang und sorgt für eine einstündige Unterbrechung und erhebliche Diskussionen. Auf und neben dem Platz ein gebrauchter Nachmittag für den VfB.
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Im Pokal-Viertelfinale kommt es Anfang Februar zur Neuauflage des Duells mit Leverkusen. In einem erneut hochklassigen Spiel bringen Waldemar Anton und Chris Führich den VfB zweimal in Führung. Leverkusen erzielt durch Jonathan Tah in der 90. Minute den Siegtreffer. „Die beiden besten Mannschaften der Liga haben gegeneinander gespielt“, kommentiert VfB-Stürmer Deniz Undav das Spiel.
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Dem VfB gelingt der nächster Coup: Er verlängert vorzeitig den Vertrag mit dem umworbenen Chefcoach Sebastian Hoeneß bis 2027.
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Und weiter geht der weiß-rote Erfolgslauf: Jetzt wird auch Bundestrainer Julian Nagelsmann auf die starken Leistungen in Stuttgart aufmerksam. Er beruft Cris Führich, Waldemar Anton, Deniz Undav und Maximilian Mittelstädt ins Nationalteam.
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Während der ganzen Saison kann sich der VfB auf seine Fans verlassen. Sie machen das Auswärtsspiel in Hoffenheim zu einem Heimspiel. Mehr als 10 000 Stuttgarter Fans sehen dabei zu, wie der VfB den Gastgebern beim 3:0 nicht den Hauch einer Chance lässt. „Die erste Halbzeit war mit das Beste, was wir in dieser Saison gezeigt haben“ freut sich Sebastian Hoeneß.
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Anfang April gewinnt der VfB das für die Champions-League-Qualifikation wegweisende Duell in Dortmund mit 1:0. Serhou Guirassy erzielt in einem packenden Duell den goldenen Treffer.
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Ein weiterer Meilenstein ist die Einweihung der neuen Haupttribüne beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt. Die Baustelle MHP-Arena ist Geschichte, das Fassungsvermögen beträgt nun wieder über 60 000.
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Gegen Frankfurt (3:0) machen die Weiß-Roten den Europapokal auch rechnerisch fest. Nun ist klar, dass es für den VfB in der neuen Saison auf die Reise geht.
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Es folgen weitere Höhepunkte. So auch der genugtuende 3:1-Sieg gegen den FC Bayern. Es ist der erste Heimsieg gegen den Rekordmeister seit 17 Jahren. Die Qualifikation für die Champions League ist da bereits fix.
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Der Rest ist Jubel – und Vorfreude auf die Königsklasse.