Saisonkalender Januar Rosenkohl – fünf Fakten über das gesunde Wintergemüse
Rosenkohl steht im Januar auf vielen Speiseplänen – zurecht: Das Wintergemüse ist nicht nur eine Vitaminbombe, sondern auch gut für die Nerven. Wissenswerte Zahlen und Fakten zu den kleinen, grünen Röschen im Überblick.
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Nicht alle mögen Rosenkohl, dabei steckt in dem Wintergemüse allerhand Gutes.
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Rosenkohl ist buchstäblich ein junges Gemüse. Erst seit 200 Jahren wird Rosenkohl hierzulande angebaut. Ursprünglich kommt er aus Belgien, deshalb wird er auch Brüsseler Kohl genannt.
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Rosenkohl enthält viel Vitamin C und Folsäure. Das Wintergemüse ist außerdem reich an Mineralstoffen, wie Kalium, Kalzium und Eisen.
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90 Prozent der Rosenkohl-Importe in Deutschland stammen aus den Niederlanden.
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Kernen-Rommelshausen im Rems-Murr-Kreis hat im vergangenen Jahr zum ersten Mal ein Rokoko-Fest gefeiert? Rokoko steht dabei für „Rosenkohl kochen“. Rommelshausen gehört zu den Top 5 der Rosenkohl-Anbaugebiete in Deutschland – und zelebriert das nun mit einem Genussfestival.
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Rosenkohl hat eine unbekannte Schwester: das Kohlröschen. Dabei handelt es sich um eine relativ neue britische Züchtung aus Grünkohl und Rosenkohl. Ronja Haap aus Rommelshausen hat darüber ihre Bachelorarbeit geschrieben. Ihr Betrieb ist deutschlandweit einer der ersten, der das Kohlröschen anbaut.
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Frost verfeinert das Aroma des Rosenkohls. Brassica oleracea var. gemmifera, wie das Wintergemüse auf Lateinisch heißt, schmeckt milder und süßer, wenn die Pflanze Frost ausgesetzt gewesen ist.