Wegen Sanierung geschlossen Es wird nie wieder so sein, wie es war
Adieu, Bad Berg! Am Sonntag schließt die Institution sanierungshalber und nimmt die in Stuttgart gebräuchlichste bauliche Form an: die der Baustelle. Danach wird es nie wieder so sein, wie es war.
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Foto Heinz Heiss
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Am kommenden Wochenende ist Schluss – vorläufig zumindest: Umkleide im Bad Berg.
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Zeugnis des Sanierungsbedarfs: Hinweisschild in Richtung Park Berg
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Der Weg von den Duschen zum Außenbecken
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Ein Ort voller Geschichte(n): das Faustballfeld
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Noch Bad, schon Park – das Gelände ist einzigartig.
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Werbung in eigener Sache
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Noch wird hier immer frisch gekocht: das „Caférestaurant“.
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In sich stimmig: Blick von der Gartenterrasse über das Außenbecken
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Ein Ort, den man einfach lieben muss: die Gartenterrasse.
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Männerthemen im Bad Berg: Skat und der VfB Stuttgart
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Historisch, aber gut: Zugvorrichtung für die „Mineralwasserbrausen“
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Im Mineralbad Berg muss es in der Dusche dampfen.
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Willkommen im Paradies – der Blick in die Kaltbadehalle
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Der klassische Blick – so kennt man das Mineralbad Berg.
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Die Kupferwannen? Sind Geschichte.
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Wohlfühlversprechen der 1950er Jahre
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Im Mineralbad Berg logieren die Damen durchweg in der ersten Etage.
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Erinnern an ein Seebad: Holzumkleidekabinen.
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Bietet Platz für die Kleidung von 700 Gästen: Offene Garderobe.
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Die originalen Bad-Berg-Garderobenmarken sind bereits in Sammlerhänden.
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Dieser Blick erwartet die Gäste von der Seite des früheren Freibadeingangs her.
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Auch der Ex-VfB-Torwattrainer und Mannschaftsbetreuer „Goalie“ Jochen Rücker hat hier seinen festen Platz: Liegen am Außenbecken.
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Ein Brunnen mitten im Schwimmbecken: Mittelquelle des Berger Urquells.
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Verwaist: früheres Freibad-Kassenhäuschen.
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Soll großzügiger werden: Innengastronomie über dem Foyer.
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Sanfte Schöne – Figuren von Johann Heinrich Dannecker
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Auch einem Dannecker-Jüngling begegnet man im Bad Berg
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Juwele im Bad Berg: die Rosenbeete