Schatzsuche in Polen Schatzsucher findet statt Nazi-Goldzug historische Gemälde
Der polnische Hobby-Historiker Piotr Koper ist eigentlich für seine Suche nach dem sagenumwobenen Goldzug bekannt, konnte die mit Kriegsbeute beladenen Waggons bisher aber nicht finden. Überraschend hat er nun an ganz anderer Stelle einen anderen Schatz entdeckt.
9 Bilder
Foto dpa
1 / 9
Der Baunternehmer Piotr Koper steht im Innenhof des Schloss Adelsbach. Während der Sanierung des Schlosses entdeckten seine Arbeiter die ungewöhnlichen Wandbilder aus der Renaissance von Herrschern verschiedener Epochen hinter mehreren Schichten Putz und Farbe.
Foto dpa
2 / 9
Das Palac Struga – Schloss Adelsbach – im polnischen Walbrzych.
Foto dpa
3 / 9
Innenansicht eines Kreuzganges im Palac Struga.
Foto dpa
4 / 9
Der Bauunternehmer Piotr Koper steht im Ballsaal des Palac Struga unter den Überresten der geretteten Kuppel.
Foto dpa
5 / 9
Koper zeigt im ehemaligen Ballsaal des Schlosses auf freigelegte jahrhundertealte Gemälde böhmischer und Römisch-deutscher Herrscher.
Foto dpa
6 / 9
Koper geht mit einem Metalldetektor durch einen Wald. Der Unternehmer ist maßgeblich für die Suche nach einem verborgenen Tunnelsystem und Goldzug aus der NS-Zeit in Walbrzych verantwortlich.
Foto dpa
7 / 9
Koper zeigt die Ergebnisse einer elektromagnetischen Untersuchung der Stadt Walbrzych.
Foto dpa
8 / 9
Museumszug in der stillgelegten Miene in Walbrzych, einer Großstadt in Niederschlesien in Polen. Walbrzych liegt 65 Kilometer südwestlich von Breslau und bildete bis Anfang der 1990er Jahre das Zentrum des niederschlesischen Steinkohlereviers.
Foto dpa
9 / 9
Das Foto zeigt die alte Mine im polnischen Walbrzych.