Schlachthof in Überlingen Der Anti-Tönnies
Es gibt Alternativen zur anonymen Massenschlachtung: Ein kleiner Betrieb in Überlingen zeigt, dass Rücksicht auf die Würde des Tieres profitabel sein kann. Das Modell könnte Schule machen.
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Matthias Minister hat erkannt, dass viele Fleischliebhaber auch Wert legen auf eine schonende Schlachtung. Foto:Andreas Reiner
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Bei der Ankunft am Schlachthof wartet Viehhändler Ralph Nolle geduldig, bis das Weidevieh aus seinem Transporter steigt.
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Anders als in Großbetrieben häutet man in Überlingen von Hand.
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Die Felle bleiben dadurch gut erhalten und werden an eine Gerberei in Tuttlingen verkauft.
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Der Schlachthof kooperiert mit der Firma Fairfleisch, die das Rind zerlegt, verpackt und vermarktet.