Schöner wohnen in Ammerbuch Das ideale Landhaus für zwei Familien und ein Flugzeug
In einem Dorf zwischen Tübingen und Herrenberg planten Stuttgarter Architekten ein minimalistisches wie ökologisches Wohnhaus für zwei Familien – und ein Segelflugzeug, das im Erdgeschoss parkt. Dafür winkt nun auch schon ein wichtiger Architekturpreis.
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Foto Brigida González/LIMA architekten
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Fällt schon angenehm auf, das neue Zweifamilienhaus in Ammerbuch. Im Erdgeschoss versteckt sich ein besonderes Gefährt.

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So kann Nachverdichtung auf dem Land ussehen, das von den Stuttgarter Architekten LIMA entworfene Haus reiht sich harmonisch und selbstbewusst in die Dorfstraße ein.

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Ein seitlicher Hof bietet Platz für Begegnungen.

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Ein Gemeinschaftsgarten für die zwei Familien findet sich hinter dem Haus.

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Die Holzfassade nimmt das Fachwerk der Umgebung auf.

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Das Wohnhaus in Ammerbuch verfügt über ökologisch vorbildliche Haustechnik, ist ans Nahwärmenetz (Bioenergiedorf Breitenholz) angeschlossen, das zu 65 Prozent mit Hackschnitzel und 35 Prozent aus Photovoltaik betrieben wird, also zu 100 Prozent aus regenerativer Energiequelle.

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Das Segelflugzeug des Bauherren parkt in der Garage.

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Die Fliegerhalle mit dem Segelflugzeug: Der Hangar könnte, falls der Bauherr seinen Flieger dauerhaft andernorts parken würde, auch eine Werkstatt oder ein Hofladen werden.

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Treppen darf man steigen, doch das Haus verfügt auch über einen Personenaufzug, alle Nutzungseinheiten sind barrierefrei, so können die Bewohner auch im Alter das Haus gut nutzen.

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Blick zum Nachbargebäude mit Fachwerk.

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Die Grundrisse in den Wohnungen sind so entwickelt, dass eine möglichst große Flexibilität auch zu späteren Umnutzung besteht. Aus zwei Wohnungen . . .

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. . . könnten vier Apartments oder zwei 3er WGs gemacht werden.

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Überdachte tiefe Balkons bieten großzügigen Platz fürs Draußenwohnen im Sommer.

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Die Wohnungen sind mit einer Einbauküche versehen.

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Holz-Alu-Fenster mit 3-fach-Verglasung kamen in den Wohnräumen zum Einsatz.

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Alle Zu- und Ausgänge im Haus sind schwellenlos.

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Die Fassade besteht aus vorvergrauten sägerauen Fichtenholzbrettern.

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Dem Bauherren und den Architekten war es wichtig, das Ortsbild durch einen Neubau auf eine möglichst sanfte Art zu modernisieren.

Foto LIMA architekten/Franzi Molina
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Die Architekten Lisa Bogner und Tobias Manzke von LIMA architekten aus Stuttgart-Bad Cannstatt.

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Der Bauherr Ulrich Wild neben seinem Segelflugzeug und . . .

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. . . in der Luft.