Schönstes deutsches Buch Preis für Künstler-Kochbuch aus Stuttgart
Der japanische Künstler mit Sitz in Stuttgart, Shinroku Shimokawa, hat mit seinem Kochbuch „Man kann keine Steine essen“ den Preis der Stiftung Buchkunst für das schönste Buch Deutschlands bekommen.
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Foto Prima Publikationen/Shinroku Shimokawa
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Kanten mit Johannisbeeren kocht Shinroku Shimokawa zum Nachtisch – es handelt sich um einen Gelatine-Ersatz aus Meeresalgen, aus dem er Karamell-Gelee macht.
Foto privat
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Der Autor und Bildhauer Shinroku Shimokawa
Foto Prima Publikationen
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Er ist auch ein großer Freund der Pilze – die insbesondere in seiner Heimatküche eine große Rolle spielen. Suchen, trocknen, verwenden von Pilzen schildert er in seinem Buch – begleitend dazu steht ein Zen-Gedicht.
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Wie bei den deutschen das Käsebrot oder die Butterbrezel, ist die mit Nori umwickelte Reiskugel das typische japanische Essen zum Mitnehmen, schreibt der Autor zu den abgebildeten Onigiri.
Foto Prima Publikationen
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Nudelteig – wie er auf japanisch bearbeitet wird.
Foto Prima Publikationen
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Gurkensalat mal anders – angerichtet in Schälchen, die der Bildhauer selbst hergestellt hat.