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  1. Wissen
  2. Deutsche Spitzentechnik soll Unfälle von Satelliten verhindern

Schrott im Weltraum Deutsche Spitzentechnik soll Unfälle von Satelliten verhindern

Ausrangierte Satellitenteile, Rückstände von Raketen – der Weltraumschrott nimmt zu. Damit wächst auch die Kollisionsgefahr für funktionierende Satelliten. Das erste in Deutschland gebaute Überwachungsradar für den Weltraum soll davor warnen.

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Das computergenerierte Bild der European Space Agency (ESA) zeigt Weltraummüll früherer Weltraummissionen, der neben intakten Satelliten um die Erde kreist.
Foto ESA/dpa

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Das computergenerierte Bild der European Space Agency (ESA) zeigt Weltraummüll früherer Weltraummissionen, der neben intakten Satelliten um die Erde kreist.
1969: Eine Flugeinheit beim Solarzellentest mit 600 Watt an dem ersten deutschen Forschungssatelliten Azur im Reinstraum des Forschungsinstitutes in Ottobrunn bei München.
Foto Diener/dpa

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1969: Eine Flugeinheit beim Solarzellentest mit 600 Watt an dem ersten deutschen Forschungssatelliten Azur im Reinstraum des Forschungsinstitutes in Ottobrunn bei München.
1957: Sputnik 1, der erste von drei künstlichen sowjetischen Satelliten mit Namen Sputnik. Die 83,6 Kilogramm schwere Aluminiumkugel verglüht nach 92 Tagen im All in der Atmosphäre.
Foto dpa

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1957: Sputnik 1, der erste von drei künstlichen sowjetischen Satelliten mit Namen Sputnik. Die 83,6 Kilogramm schwere Aluminiumkugel verglüht nach 92 Tagen im All in der Atmosphäre.
1957: Die dreijährige Mischlingshündin Laika bei Tests in der Druckkabine. Die Hündin flog am 3. November 1957 mit der sowjetischen Rakete Sputnik 2 ins All.
Foto dpa

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1957: Die dreijährige Mischlingshündin Laika bei Tests in der Druckkabine. Die Hündin flog am 3. November 1957 mit der sowjetischen Rakete Sputnik 2 ins All.
Der erste Mann im All: Der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin in seinem Raumanzug kurz vor seinem Start zum ersten bemannten Weltraumflug. Gagarin umkreiste am 12. April 1961 in der Raumkapsel Wostok 1 als erster Mensch die Erde.
Foto dpa

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Der erste Mann im All: Der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin in seinem Raumanzug kurz vor seinem Start zum ersten bemannten Weltraumflug. Gagarin umkreiste am 12. April 1961 in der Raumkapsel Wostok 1 als erster Mensch die Erde.
1959: Die Crew des Mercury 7 Programms der Nasa (von links nach rechts). Vorne: Walter M. Schirra, Jr., Donald K. Slayton, John H. Glenn, M. Scott Carpenter; hinten: Alan B. Shepard, Jr., Virgil I. Grissom und L. Gordon Cooper.
Foto dpa

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1959: Die Crew des Mercury 7 Programms der Nasa (von links nach rechts). Vorne: Walter M. Schirra, Jr., Donald K. Slayton, John H. Glenn, M. Scott Carpenter; hinten: Alan B. Shepard, Jr., Virgil I. Grissom und L. Gordon Cooper.
1962: Der Raumanzug sitzt, der Helm passt, die Raketentriebwerke laufen sich warm – John Glenn ist bereit, um die Erdumlaufbahn zu umkreisen.
Foto AFP

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1962: Der Raumanzug sitzt, der Helm passt, die Raketentriebwerke laufen sich warm – John Glenn ist bereit, um die Erdumlaufbahn zu umkreisen.
John Glenn zwängt sich in die enge Raumkapsel, die kaum größer ist als ein Sarg.
Foto dpa

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John Glenn zwängt sich in die enge Raumkapsel, die kaum größer ist als ein Sarg.
1969: Die Besatzung der Apollo 11 (von links nach rechts) – Neil Armstrong, Michael Collins und Edwin Aldrin.
Foto dpa

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1969: Die Besatzung der Apollo 11 (von links nach rechts) – Neil Armstrong, Michael Collins und Edwin Aldrin.
1969: Die Rückkehrstufe der Mondfähre mit den Astronauten Neil Armstrong und Edwin Aldrin an Bord schwebt über dem Mond kurz vor dem Ankoppeln an die Apollo-Kapsel. Im Hintergrund ist die Erde zu sehen.
Foto dpa

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1969: Die Rückkehrstufe der Mondfähre mit den Astronauten Neil Armstrong und Edwin Aldrin an Bord schwebt über dem Mond kurz vor dem Ankoppeln an die Apollo-Kapsel. Im Hintergrund ist die Erde zu sehen.
21. Juli 1969: „Der Adler ist gelandet“, sagt Neil Armstrong nach dem Aufsetzen der Mondlandefähre „Eagle“.
Foto dpa

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21. Juli 1969: „Der Adler ist gelandet“, sagt Neil Armstrong nach dem Aufsetzen der Mondlandefähre „Eagle“.
Ein Fußabdruck des amerikanischen Astronauten Edwin E. Aldrin auf dem Mond.
Foto dpa

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Ein Fußabdruck des amerikanischen Astronauten Edwin E. Aldrin auf dem Mond.
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