Schrott im Weltraum Deutsche Spitzentechnik soll Unfälle von Satelliten verhindern
Ausrangierte Satellitenteile, Rückstände von Raketen – der Weltraumschrott nimmt zu. Damit wächst auch die Kollisionsgefahr für funktionierende Satelliten. Das erste in Deutschland gebaute Überwachungsradar für den Weltraum soll davor warnen.
12 Bilder
Foto ESA/dpa
1 / 12
Das computergenerierte Bild der European Space Agency (ESA) zeigt Weltraummüll früherer Weltraummissionen, der neben intakten Satelliten um die Erde kreist.
Foto Diener/dpa
2 / 12
1969: Eine Flugeinheit beim Solarzellentest mit 600 Watt an dem ersten deutschen Forschungssatelliten Azur im Reinstraum des Forschungsinstitutes in Ottobrunn bei München.
Foto dpa
3 / 12
1957: Sputnik 1, der erste von drei künstlichen sowjetischen Satelliten mit Namen Sputnik. Die 83,6 Kilogramm schwere Aluminiumkugel verglüht nach 92 Tagen im All in der Atmosphäre.
Foto dpa
4 / 12
1957: Die dreijährige Mischlingshündin Laika bei Tests in der Druckkabine. Die Hündin flog am 3. November 1957 mit der sowjetischen Rakete Sputnik 2 ins All.
Foto dpa
5 / 12
Der erste Mann im All: Der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin in seinem Raumanzug kurz vor seinem Start zum ersten bemannten Weltraumflug. Gagarin umkreiste am 12. April 1961 in der Raumkapsel Wostok 1 als erster Mensch die Erde.
Foto dpa
6 / 12
1959: Die Crew des Mercury 7 Programms der Nasa (von links nach rechts). Vorne: Walter M. Schirra, Jr., Donald K. Slayton, John H. Glenn, M. Scott Carpenter; hinten: Alan B. Shepard, Jr., Virgil I. Grissom und L. Gordon Cooper.
Foto AFP
7 / 12
1962: Der Raumanzug sitzt, der Helm passt, die Raketentriebwerke laufen sich warm – John Glenn ist bereit, um die Erdumlaufbahn zu umkreisen.
Foto dpa
8 / 12
John Glenn zwängt sich in die enge Raumkapsel, die kaum größer ist als ein Sarg.
Foto dpa
9 / 12
1969: Die Besatzung der Apollo 11 (von links nach rechts) – Neil Armstrong, Michael Collins und Edwin Aldrin.
Foto dpa
10 / 12
1969: Die Rückkehrstufe der Mondfähre mit den Astronauten Neil Armstrong und Edwin Aldrin an Bord schwebt über dem Mond kurz vor dem Ankoppeln an die Apollo-Kapsel. Im Hintergrund ist die Erde zu sehen.
Foto dpa
11 / 12
21. Juli 1969: „Der Adler ist gelandet“, sagt Neil Armstrong nach dem Aufsetzen der Mondlandefähre „Eagle“.
Foto dpa
12 / 12
Ein Fußabdruck des amerikanischen Astronauten Edwin E. Aldrin auf dem Mond.