Serie Endstation: Neugereut Wo die Läden aussterben
Die Endhaltestelle Neugereut liegt inmitten einer Wohngegend – einer „toten Wohngegend“, wie eine Passantin sagt. Während der Einzelhandel ums Überleben kämpft, profitiert eine Gruppe in gelben Warnwesten von den menschenleeren Gassen.
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Die Endstation Neugereut liegt inmitten einer Wohngegend.
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Die Stadtbahn-Linien U2 und U19 fahren bis zur Endstation Neugereut.
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An der Endstation erwartet einen nicht viel: keine Cafés, keine Restaurants, kein Kiosk.
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Das Einkaufszentrum von Neugereut ist 400 Meter von der Endstation entfernt.
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Ein Banner am Einkaufszentrum verspricht über 30 Geschäfte. Die Realität ist ernüchternd.
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Im Einkaufszentrum von Neugereut sind kaum Menschen unterwegs. Viele Läden stehen leer.
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Zahlreiche Geschäfte im Neugereuter Einkaufszentrum mussten schließen. Schuld sind die zu hohen Mieten, glaubt eine Inhaberin.
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Das „Lädle Tee und Geschenke“ im Neugereuter Einkaufszentrum gibt es schon lange. Inhaberin Cornelia Guilliard bietet zahlreiche Produkte an, um sich über Wasser zu halten.
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Jedes Jahr ab 1. November verkauft Cornelia Guilliard Weihnachtsdekoration in ihrem Geschäft.
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Hundetrainerin Nadine Mühleisen (hinten in der Mitte) kommt die ruhige Gegend rund um die Endstation Neugereut gelegen.
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Zum „Mantrailing“ – eine Hundeausbildung zu Personensuchhunden – kommt Mühleisen regelmäßig nach Neugereut.
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Personensuchhunde nehmen den Geruch eines Vermissten über einen Gegenstand auf und sind anschließend in der Lage die Spur der Person zu verfolgen.
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Eine gelbe Warnweste der Kursteilnehmer informiert über den Zweck der Übung.