Serie Gipfeltraum: Ein Blinder auf dem Mount Everest Die schwierigsten Kletterrouten der Welt
Andy Holzer ist der einzige blinde Profi-Bergsteiger Europas. Im Mai will er auf dem Gipfel des Mount Everest stehen. Wir begleiten ihn mit einer Serie bei seiner Vorbereitung und beim Weg hinauf in eisige Höhen.
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Foto Klemens Bichler
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Andy Holzer sitzt im Advanced Base Camp auf 6400 Meter in seinem Igluzelt.
Foto Wikipedia commons/Thomas Charbonneau GFDL
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La Rambla: 45 Meter hohe Wand mit 15 Meter Überhang im katalonischen Klettergebiet Siurana (Spanien), Schwierigkeitsgrad 9a/9+ (Französisch-Skala), Erstbesteigung 2003.
Foto Wikipedia commons/Rolf Bittner CC BY-SA 3.0
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Action Directe: 15 Meter lange Route im Fränkischen Jura (Bayern), Schwierigkeitsgrad 11 (UIAA-Skala), Erstbesteigung 1991.
Foto Wikipedia commons/Thomas Charbonneau CC BY-SA 3.0
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Biographie/Realization: Kletterroute auf der Südseite des 2016 Meter hohen Montagne de Céüse (Frankreich), Schwierigkeitsgrad 9a+ (Französisch-Skala), Erstbesteigung 2001.
Foto Wikipedia commons/CC BY-SA 3.0
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The Nose: Rund 1000 Meter lange Kletterroute am El Capitan im Yosemite-Nationalpark (Kalifornien), Schwierigkeitsgrad bis 5.13b (Sierra-Skala), Erstbesteigung 1958 in 47 Tagen, Rekord im Jahr 2012 in zwei Stunden, 23 Minuten und 46 Sekunden.
Foto Wikipedia commons/Maria Ly CC BY-2.0
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Eternal Flame: Route am Nameless Tower, ein 61251 Meter hoher Granitgipfel in Nordpakistan, Schwierigkeitsgrad 9+ (Französisch-Skala), Erstbesteigung 1976.
Foto Wikipedia commons/Davide Brighenti CC BY 2.5
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Kompressorroute: Kletterroute am 3133 Meter hohen Granitberg Cerro Torre in Patagonien (Südchile), Schwierigkeitsgrad 8a (Französisch-Skala), erste freie Begehung 2012 in 24 Stunden.
Foto Wikipedia commons
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Hasse-Brandler-Direttissima: Kletterroute an der Nordwand der Großen Zinne (Südtirol), 2002 erstmals als Free-Solo bestiegen; weitere Routen: 1 gelb = Dibonakante, 2 grün = Via Camillotto Pellesier, 3 türkis = Das Phantom der Zinne, 4 rot = Hasse/Brandler-Direttissima, 5 schwarz = Sachsenweg-Superdirettissima, 6 blau = Comici/Dimai.
Foto dpa
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Matterhorn: Die Solvayhütte, der letzte Schutzraum auf dem Weg zum Gipfel, liegt auf 4003 Meter, 375 Meter unterhalb der Bergspitze.
Foto dpa
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Zwei südkoreanische Bergsteiger 2010 an der Annapurna.
Foto AP
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Mount Everets/K2: Der tödlichste Achttausender ist der Mount Everest (8848 Meter, Nepal/Tibet): Mindestens 282 Menschen starben beim Gipfelsturm. Noch riskanter ist der K2 (8611 Meter, Pakistan/China): Auf 100 erfolgreiche Bergsteiger kommen 29 Tote.