Serie Gipfeltraum: Ein Blinder auf dem Mount Everest Routen auf den Gipfel der Welt
Andy Holzer ist der einzige blinde Profi-Bergsteiger Europas. Noch im Mai will er auf dem Gipfel des Mount Everest stehen. Wir begleiten ihn mit einer Serie bei seiner Vorbereitung und beim Weg hinauf in eisige Höhen.
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Ein Bergsteiger klettert am 19. Mai 2016 an der Lhotse-Wand über die Südroute auf den Gipfel des Everest.
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Die beiden Klassiker: South Col Route (orange) und North Rigde Route (gelb).
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Der Aufstieg über die Südostgrat: Basislager – Khumbu-Eisfall – Western Cwm – Lhotse-Flanke – Südsattel – Südostgrat – Hillary Step – Gipfel.
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Die Südroute führt über eine der gefährlichsten Passagen der Welt – den Khumbu-Gletscher.
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Ein Bergsteiger überquert auf einer schmalen, wackeligen Leiter eine Geltscherspalte auf dem Khumbu-Gletscher.
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Das Tal des Schweigens – auch Western Cwm – schließt sich hinter dem Khumbu-Eisbruch an. Im Hintergrund ist die Lhotseflanke zu sehen, die es als nächstes zu bezwingen gilt
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Eine Gruppe Bergsteiger läuft über ein Geröllfeld in Richtung Gipfel.
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Das Gelbe Band ist ein charakteristisches, das ganze Everest-Lhotse-Massiv durchziehendes helles Felsband.
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2014: Ein Mitglied einer indisch-nepalesischen Bergsteigergruppe im letzten Lager vor dem Gipfel.
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Der Hillary Step, eine zwölf Meter hohe, über 70 Grad steile Felsstufe, auf dem Südostgrat lieht auf 8760 Meter. Es sind nur 88 Meter bis zum Summit.
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Geschafft: Der höchste Punkt auf dem Dach der Welt ist erreicht.