Serie: Leben in Europa Das Projekt Europa ist auf richtigem Kurs
Banken vor der Pleite, Staaten vor dem Bankrott: Die Krise, die 2007 begann, hat die EU und das Leben der Menschen verändert. Die Folgen sind noch immer zu spüren. Zum Schluss der Serie: Eine Analyse zu Europa und Deutschland.
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Europa – auch als ein möglicher Gesamtstaat – steht vor allem bei den jungen Leuten hoch im Kurs
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Familie Prunella aus Conversano in Apulien kann das angebliche Ende der Wirtschaftskrise noch nicht erkennen.
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Sind mit ihrem Leben zufrieden: Marija und Dalibor Denkow mit ihren Kindern Jan und Eva.
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Groß und zuversichtlich trotz Schwierigkeiten: Die Allen-Familie in der Stadt Strokestown im irischen Mittelwesten.
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Die Familie Reichmuth in Niederwil, Kanton Zug, findet die Eigenständigkeit der Schweiz gut.
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Blickt in Spanien vorsichtig optimistisch nach vorn: Familie Viñas Saiz sowie Marta Saiz’ Eltern Melitina und Ataulfo.
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Familie Zalewski hat im polnischen Warschauwenig von der Finanzkrise zu spüren bekommen.
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Familie Lovric in Kroatien muss wegen der Krise auf Vater Ivan verzichten. Er arbeitet derzeit in Deutschland.
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Familie Heynen hat in Luxemburg von der Finanzkrise persönlich nichts gespürt.
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Versucht das Beste aus der schwierigen Situation zu machen: Familie Organtzi im griechischen Thessaloniki.
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Elin und Daniel, die mit Enkel Jongunnar in Südisland leben, haben die Krise schmerzhaft zu spüren bekommen.