Serientipp: „Ein Wunder“ bei Arte Blut aus den Augen der Madonna
Die großartige Arte-Serie „Ein Wunder“ konfrontiert moderne Menschen in einem brüchigen Italien mit einem übernatürlichen Ereignis. Gläubige wie Atheisten sind ratlos. Wie und warum weint eine Madonnenstatue echtes Menschenblut?
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Der Premierminister (Guido Caprino) sieht sich mit dem rational nicht Erklärbaren konfrontiert, mit einer Wunderstatue.
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Wunder oder Täuschung? Das Geheimnis um eine blutige Tränen weinende Marienstatue beschäftigt den italienischen Ministerpräsidenten Pietromarchi (Guido Caprino, li.) und den Generalkommandanten der Carabinieri, Giacomo Votta (Sergio Albelli, re.).
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Eine Marienstatue, die blutige Tränen weint: Der italienische Ministerpräsident Pietromarchi (Guido Caprino) ist alarmiert über die merkwürdigen Geschehnisse in einer Zeit, in der das Land sich ohnehin in der Krise befindet.
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Dass ihr Familienleben nicht so läuft wie es sollte, merkt man der unglücklichen Sole Pietromarchi (Elena Lietti), der Ehefrau des italienischen Ministerpräsidenten, an.
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Ministerpräsident Fabrizio Pietromarchi (Guido Caprino, li.) weiht den Priester Marcello (Tommaso Ragno, re.) in den geheimnisvollen Fall ein, der ihn beschäftigt.
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Der Priester Marcello (Tommaso Ragno) befindet sich in einer tiefen Glaubenskrise ?– und erleidet beim Anblick der blutige Tränen weinenden Marienstatue einen Nervenzusammenbruch.
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Die gegenseitige Abneigung zwischen Sole Pietromarchi (Elena Lietti, li.), der Frau des Ministerpräsidenten, und dem Kindermädchen Olga (Irena Goloubeva, re.) ist deutlich spürbar.
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Ministerpräsident Fabrizio Pietromarchi (Guido Caprino) wird zum anstehenden EU-Referendum befragt.
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Priester Marcello (Tommaso Ragno, re.) im Gespräch mit Ministerpräsident Fabrizio Pietromarchi (Guido Caprino, li.)
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Holt seine Vergangenheit Priester Marcello (Tommaso Ragno) ein?
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Priester Marcello (Tommaso Ragno) zwischen Zweifeln und der Suche nach göttlichem Beistand