Shortlist DAM Architekturpreis Lob für Stuttgarter Architekten
Mehrere Stuttgarter Architekturbüros haben es auf die Shortlist des renommierten DAM Preises 2023 geschafft. Ein Überblick über die außergewöhnlichen Bauten.
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Foto Brigida González
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Von Wulf Architekten aus Stuttgart stammt der Entwurf für die Mensa und Mediathek im Berufsschulzentrum Darmstadt. Weitere für den DAM Preis 2023 nominierte Gebäude finden sich in der Bildergalerie.
Foto Rasmus Norlander/AMUNT Nagel Theissen Architekten/DAM Preis 2023
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Ferienhaus „Friha“ im Schwarzwald von den Stuttgarter Architekten Amunt Nagel Theissen.
Foto Roland Halbe/DAM Preis 2023
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Das neue Volkstheater in München von den Stuttgarter Architekten Lederer Ragnarsdottir Oei.
Foto Sebastian Schels /DAM Preis 2023
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Mehr* Architekten aus Kirchheim sind mit der Brauereihalle in Kirchheim unter Teck vertreten.
Foto Brigida González/DAM Preis 2023
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Der Stadtbahntunnel in Karlsruhe von Allmann Wappner Architekten ist auch nominiert.
Foto Aldo_Amoretti/DAM Preis 2023
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Die Architekten Auer Weber Assoziierte aus Stuttgart entwarfen die Erweiterung des Landratsamtes Starnberg.
Foto Achim Birnbaum Architektur Fotografie/DAM Preis 2023
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Das Nationalparkzentrum Ruhestein in Baiersbronn im Schwarzwald von Sturm Wartzeck steht auf der Shortlist.
Foto Yohan Zerdoun/DAM Preis 2023
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Von Pasztori Simons stammt das Künstleratelier Studio D in Berlin.
Foto © Wilmina | Patricia Parinejad/DAM Preis 2023
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Hotel Wilmina in Berlin – früher mal ein Frauengefängnis. Den Umbau besorgten Grüntuch Ernst Architekten.
Foto Francesca Iovene/DAM Preis 2023
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Noch ein Umbau: Gutshof Güldenhof in Stechlin ist jetzt dank Heim Balp ein Atelier.
Foto Studio Bowie/DAM Preis 2023
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Umbauten sind auch der Nachhaltigkeit wegen geschätzt: Hier der Umbau einer Scheune in ein genossenschaftliches Wohn- und Gewerbehaus in Prötzel, Brandenburg – Entwurf vom Büro Hütten & Paläste.
Foto Philip Heckhausen/DAM Preis 2023
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Architektin Stephanie Hirschvogel hat das „Grüne Haus“ in Schongau (Bayern) saniert und umgebaut.
Foto Stefan Melchior/DAM Preis 2023
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Sanierung der Audimax Universität Braunschweig von Krekeler Architekten.
Foto Alexander Fthenakis/DAM Preis 2023
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Nachverdichtung: Aufstockung des Justizgebäudes in Aschaffenburg von der Fthenakis Ropee Architekten Kooperative.
Foto Andrew Alberts/DAM Preis 2023
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Wohnen für Generationen: Eine Baugruppe verschiedener privater Bauherren hat für das Wohnprojekt „Spiegelfabrik“ in Fürth das Architekturbüro Heide von Beckerath aus Berlin beauftragt.
Foto Michael Heinrich/DAM Preis 2023
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Mehrfamilienprojekt: Wohnen am Hohentorsplatz in Bremen von Hild + K.
Foto Zara Pfeifer/DAM Preis 2023
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Experimentelles Wohnhaus in Groß Kreutz – Schmergow von C/O NOW Architekten
Foto Gregor Schmidt Fotografie/DAM Preis 2023
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Ausfahrt nicht verpassen: Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel Sömmerda auf der A71 von Mono Architekten.
Foto PK Odessa, Lanz und Schels/DAM Preis 2023
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Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Alpenvereins in München von Hiendl Schieneis Architektenpartnerschaft in Passau.
Foto Simon Menges/DAM Preis 2023
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Auch Renommierprojekte großer Büros sind nominiert: Grundinstandsetzung Neue Nationalgalerie Berlin durch David Chipperfield Architects...
Foto Simon Menges/DAM Preis 2023
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und das Museum Küppersmühle, Duisburg, von Herzog & De Meuron...
Foto HG Esch/DAM Preis 2023
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... sowie die Isarphilharmonie in München, von GMP von Gerkan Marg und Partner.
Foto Jan Bitter/DAM Preis 2023
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Und das Bürohaus Luisenblock Deutscher Bundestag Berlin von Sauerbruch Hutton.
Foto Kurt Hörbst/DAM Preis 2023
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Eines der drei Auslandsprojekte: Von der Lehmbaupionierin Anna Heringer aus Bayern stammt der Entwurf für das Therapiezentrum Anandalo in Bangladesch.
Foto BAI Yu/DAM Preis 2023
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Zweites Auslandsprojekt: Shenzen Skypark in Shenzen, China, von dem Büro Crossboundaries.
Foto James Brittain/DAM Preis 2023
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Und noch eines der drei Projekte im Ausland: Montréal Insectarium in Montreal, Kanada – von Kuehn Malvezzi + Pelletier de Fontenay + Jodoin Lamarre Pratte Architects.