Silvester im Südwesten Kinder und Jugendliche durch Pyrotechnik schwer verletzt
Brände und Gewalt gegen Polizisten überschatten einen sonst beschaulichen Jahreswechsel im Südwesten. Vielerorts gehen vor allem Jugendliche leichtsinnig mit Böllern und Raketen um. Landesweit werden Retter angegriffen.
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Brände und Unfälle überschatten den Jahreswechsel in Baden-Württemberg. In der Bilderstrecke sehen Sie die Silvester-Bilanz aus Stuttgart.
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Die Stuttgarter haben laut und bunt in das Jahr 2018 gefeiert.
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Schwerpunkt der Feierlichkeiten war der Schlossplatz.
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Hier war die Polizei mit einem Großaufgebot im Einsatz.
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Zusammen mit der Bundespolizei war die Landespolizei mit mehreren Hundert Beamten in der Innenstadt präsent.
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Auch die Reiterstaffel war vor Ort.
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Vom Pavillon aus hatten diese Beamten einen Überblick über das Geschehen.
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Insgesamt verzeichnete die Polizei nach eigenen Angaben keine „schwerwiegenden Vorkommnisse“ in der Silvesternacht.
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Jedoch konnten die Einsatzkräfte über ein Dutzend Personen identifizierten, die offenbar gezielt Feuerwerkskörper in die Menge schossen. Dabei wurden einige Menschen verletzt.
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Die Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen.
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Insgesamt zählte die Polizei zudem im Stadtgebiet rund zwei Dutzend zumeist kleinere Brände, die von Feuerwerkskörpern verursacht worden waren.
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In Stuttgart Rot brannte ein Auto.
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Offenbar war es von einem Feuerwerkskörper getroffen worden.
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Die Feuerwehr konnte den Brand löschen.