Skater in Stuttgart Erste Sprünge
Die „Gaskammer“ war ein versiffter Tunnel unter dem Kleinen Schlossplatz, dann kam der „Nuttenpark, eine Skate-Anlage mitten im Rotlicht- und Drogenviertel. Über die Anfänge der Stuttgarter Skateboard-Szene.
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Foto Rainer Czarnetzki
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Niemand rechnet damals damit, dass so viele Leute erscheinen. Die US-Skater werden von Jugendlichen regelrecht bedrängt. Alle wollen Autogramme auf ihre Bretter.
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Zwischen 1999 und 2002 stellt die Stadt Stuttgart den Skatern einen stillgelegten Autotunnel unter dem Kleinen Schlossplatz zur Verfügung. Wegen den Abgasen, die aus dem benachbarten befahreren Tunnel herüberziehen, nennen die Jugendlichen sie „Gaskammer“.
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Als die US-Profis um Chad Muska am 14. Juni 2001 in der Stuttgarter Gaskammer ankommen, werden sie bereits von tausenden jungen Fans erwartet.
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Die jungen Leute müssen erst zur Seite gebeten werden, damit die Skater Platz für ihre Tricks haben.
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Das Ereignis in der Gaskammer ist legendär. Ähnliche Szenen spielten sich weder zuvor noch danach nochmal in diesem Ausmaß ab.
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Nach dem Abriss der Tunnels und der beliebten Freitreppe skaten viele, wie hier Phil Anderson, hin und wieder am Kunstmuseum.