Smart Home Wenn Küchengeräte mitdenken
Immer mehr Haushaltsgeräte, die es schon seit Jahrzehnten gibt, erfahren eine Neuauflage – mit Smartphone- und Tablet-Anbindung. Manches davon ist nützlich, anderes nur Spielerei. Ein Überblick.
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Beim Thema Smart Home spielt vor allem die Vernetzung der Küchengeräte eine wichtige Rolle. In unserer Bildergalerie stellen wir einige Smart Kitchen-Gadgets vor.
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Das smarte iDevice Kitchen Thermometer verfügt über eine Temperatursonde, deren Messdaten direkt an die entsprechende iOS-App übertragen und dort ausgewertet werden. Das erleichtert das Garen von Steaks oder Braten.
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Der Connected Coffee Maker gehört nach der Vision des Herstellers Siemens zu einer smarten Küche. Alle Geräte sind untereinander vernetzt und lassen sich zentral über eine App steuern. So nimmt man nach dem Aufwachen einfach sein Smartphone zur Hand und bis man in der Küche angekommen ist, steht der fertige Kaffee schon bereit.
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Die HAPIfork ist eine überdimensionierte Gabel, die sich per Bluetooth mit dem Smartphone verbindet und die Essgewohnheiten des Nutzers analysiert.
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Samsungs Vorstellung von einer smarten Küche beinhaltet einen Kühlschrank mit einem 8 Zoll (20,3 cm) großen Bildschirm. Über diesen können Telefonanrufe getätigt werden, man kann TV sehen oder warten bis die Waschmaschine die Meldung schickt, dass die Wäsche fertig ist. Selbst Beiträge in sozialen Netzwerken lassen sich damit auf dem Kühlschrank abrufen.
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Der smarte Backofen von LG verfügt zwar über kein so großzügiges Display, dafür lässt er sich aber vom Smartphone aus fernsteuern. Selbst Rezepte kann man direkt an den Backofen schicken, der die Anweisungen entsprechend umsetzt.
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Prep Pad wiegt Nahrungsmittel und zeigt dem Nutzer alle relevanten Informationen (Nährwerte, Vitamine, etc.) dazu an. Außerdem speichert die iPad-App, was man die Woche über gegessen hat und gleicht diese Daten mit einem Fitness-Armband ab. Auf diese Weise hat man Kalorienzufuhr und -verbrauch stets im Blick.
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Entweder man grillt mit Holzkohle, Gas, elektrisch – oder smart. Der Palate Smart Grill muss nur das Gewicht, die Größe und die Art des Grillguts kennen und kann dieses dann genauso zubereiten, wie der Nutzer das möchte. Gesteuert wird alles über eine iPad-App.
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Selbst smarte Pfannen gibt es inzwischen: die Pantelligent ist während des Bratens mit einem Smartphone verbunden und überwacht konstant die Temperatur, so dass nichts mehr anbrennt. Allerdings muss der Anwender der Pfanne vorher sagen, was genau er zubereiten will.
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Der Smoothie Maker von LivBlends ist zwar nur ein Prototyp, sobald er aber in Serie produziert wird, soll er innerhalb von 30 Sekunden Smoothies zubereiten und sich danach auch noch selbst reinigen. Die passenden Rezepte kommen direkt von LivBlends.
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Was es für Smoothies gibt, gibt es freilich auch für Cocktails. Bis zu sechs unterschiedliche Spirituosen oder Säfte kann man im Somabar unterbringen. Über eine App wählt man dann den gewünschten Cocktail aus und der smarte Barkeeper erledigt den Rest.
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Die Drop Connected Kitchen Scale wiegt Backzutaten basierend auf einem zuvor auf dem iPad oder iPhone ausgewählten Rezept ab. Sobald die notwendige Menge in der Schüssel ist, meldet sich die App zu Wort und sagt die nächste Zutat an.
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In Deutschland zählt der Thermomix von Vorwerk seit Jahrzehnten zum Highlight in jeder Küche. Die neueste Generation nimmt dem Nutzer durch Rezepte aus dem Internet nun noch mehr Arbeit ab. Theoretisch muss man nur noch die Zutaten in den Thermomix packen, den Rest erledigt das Gerät selbst.