Sonderausstellung “Aus Ton gemacht“ Guglhupf und Nachgeburtstopf
Pfitzauf und die charakteristischen Tonformen dafür dürften zumindest den meisten Schwaben bekannt sein. Doch wozu benutzte man einem Nachgeburtstopf? Eine neue Sonderausstellung im Museum im Hirsch gibt Antworten.
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Foto Gottfried Stoppel
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In diese historische Schüssel passten eine Menge Spätzle.
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Einige Ausstellungsstücke sind kunstvoll bemalt.
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In diesem Gefäß wurde die Plazenta im Keller vergraben. Der alte Brauch sollte Mutter und Kind schützen und wurde offenbar auch in Strümpfelbach praktiziert.
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Diese alten Guglhupfformen bestehen aus Ton.