Eurovision Song Contest 2018 in Lissabon Musikalischer Einheitsbrei
Israel gewinnt den Eurovision Song Contest in Lissabon. Siegerin „Netta“ bedankt sich dafür, dass für „Vielfalt“ abgestimmt wurde, doch das Finale zeigte eher, wie fürchterlich einfältig Popmusik doch sein kann.
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Die israelische Sängerin Netta siegte beim ESC-Finale. Ihr Song hatte die Botschaft, nicht auf Äußerlichkeiten reduziert zu werden.
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Michael Schulte legte einen rührenden Auftritt hin.
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Barbara Schöneberger übernahm die Moderation des ESC.
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Schon im Vorfeld lag ganz viel Liebe in der Luft!
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Zur Einstimmung wurden vor Beginn fröhlich Selfies geschossen.
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Diese Fans sind ganz offensichtlich für Großbritannien.
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Viel Lichtspektakel gehörte zum ESC-Finale auch dazu.
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Einen besonders dramatischen Auftritt hatte Elina Nechayeva für Estland.
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Sie sang „La Forza“ und kam in einem Kleid mit Lichteffekten auf die Bühne. Beziehungsweise musste sie damit offenbar auf die Bühne getragen werden.
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SuRie sang „Storm“ für Großbritannien.
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Sanja Ilic & Balkanika sangen „Nova deca“ für Serbien.
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Alexander Rybak sang „That·s How You Write A Song“ für Norwegen.
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Die Spanier Alfred und Amaia sangen „Tu cancion“.
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Cláudia Pascoal sang „O jardim“ für Portugal.
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Cesár Sampson sang „Nobody But You“ für Österreich.