So weit geht die Fußballliebe Forever and ever – Fankultur zwischen Wiege und Bahre
Baby-Body, Bettwäsche oder Lätzchen sind Merchandising-Klassiker deutscher Fußballvereine. Im Angebot sind auch Geburtszimmer und letzte Ruhestätten – und manches mehr.
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Bernhard Freitags Haus im hessischen Guxhagen ist Rot-Weiß wie die Farben seines Lieblingsvereins, des FC Bayern München. 2012 hatte er die Idee zum Heim in Vereinsfarben – mit einer 80 Zentimeter großen FC-Bayern-Lampe an der Fassade als i-Tüpfelchen.
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Der Fan des FC Bayern München, Bernhard Freitag, steht in Guxhagen (Hessen) an seinem Gartenhaus. Daneben stehen seine Frau Karin und die Kinder Jakob (rechts) und Jonathan. Der Fan hat auch sein Haus in den Vereinsfarben des Rekordmeisters gestrichen.
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Der Vollblut-Fan hat selbstverständlich auch ein Vereinsemblem am Haus montiert.
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Lutz Kaltofen (Mitte), Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, erläutert den beiden Profis des Chemnitzer FC Julius Reinhardt (links) und Tim Danneberg den neuen Kreißsaal im Design des Chemnitzer FC im Klinikum Chemnitz (Sachsen). Fans des Fußball-Drittligisten Chemnitzer FC können ihrem Nachwuchs die Liebe zum Verein künftig schon bei der Geburt vermitteln. Einer der Kreißsäle wurde in der Vereinsfarbe himmelblau sowie mit Club-Logo umgestaltet. Die Jalousie vor dem Fenster zeigt einen Blick ins Stadion.
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Am Agaplesion Diakonieklinikum in Hamburg ziert das Logo des Hamburger Fußballvereins FC St. Pauli eine Glastür vor einem OP-Saal.
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Kerstin Ruitz, leitende Hebamme, bereitet den neuen Kreißsaal im Design des Chemnitzer FC im Klinikum Chemnitz (Sachsen) vor.
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Ein HSV-Sarg steht auf dem Fanfriedhof des Hamburger SV auf dem Friedhof Altona in Hamburg. Der Verein hat eine letzte Ruhestätte für seine Anhänger eingerichtet. Das „HSV-Grabfeld“ auf dem Friedhof Altona ist zudem einem Stadion nachempfunden.