Spieler mit Vergangenheit in Stuttgart So viel VfB steckt in der Champions League
Insgesamt neun Spieler und ein Trainer mit Vergangenheit beim VfB Stuttgart spielen in dieser Saison mit ihren Clubs in der Champions League. Ein prominenter Name fehlt in diesem Jahr aber.
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Berkay Özcan (re.) war einst Jugendspieler und Profi beim VfB Stuttgart. Seit dieser Woche ist er Champions-League-Spieler.
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Antonio Rüdiger (26/re.) spielt seit 2017 beim FC Chelsea.
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Von 2011 bis 2015 war der heutige Nationalspieler beim VfB.
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Benjamin Pavard (24) hat in seinem ersten Jahr beim FC Bayern alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Der Abwehrspieler wechselte im Sommer 2019 für die festgeschriebene Ablösesumme von 35 Millionen Euro vom VfB zu den Münchnern.
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Zuvor war Pavard – von 2016 an – drei Jahre beim VfB und legte einen steilen Aufstieg hin. Mit dem Club aus Cannstatt schaffte er in seiner Premierensaison den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga, wurde zum französischen Nationalspieler und gewann mit seinem Heimatland 2018 den Weltmeistertitel.
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Joshua Kimmich (24) ist seit 2015 für den FC Bayern München am Ball – und gilt als der kommende Kapitän des Rekordmeisters. In der vergangenen Saison gewann er fünf Titel mit dem FCB.
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Kimmich (hier rechts, neben Robin Yalcin) ist gebürtiger Rottweiler und trug von 2007 bis 2013 als Jugendspieler das Stuttgarter Trikot. Experten sagten ihm schon damals eine Karriere als Nationalspieler voraus.
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Serge Gnabry (24) läuft seit 2018 für den FC Bayern München auf und ist Teil der Mannschaft, die in der vergangenen Saison fünf Titel gewann.
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Gnabry ist gebürtiger Stuttgarter und machte von 2006 bis 2011 als Jugendspieler für den VfB auf dem Platz Tempo, ehe der heutige Nationalspieler schon als Teenager zum FC Arsenal wechselte.
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Thilo Kehrer (rechts) wechselte 2018 für eine Ablösesumme von 37 Millionen Euro vom FC Schalke 04 zu Paris St-Germain. Mit den Franzosen stand er im August im Finale der Champions League.
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Kehrer, heute Nationalspieler, ist gebürtiger Tübinger und war zwischen 2009 und 2012 beim VfB (hintere Reihe, Sechster von rechts).
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Jérôme Onguéné (21) ist bereits seit 2017 bei Red Bull Salzburg.
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Von Januar bis August 2017 hatte der französische Verteidiger Onguéné ein Intermezzo in Stuttgart.
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Timo Werner (23/re.) stürmte von 2016 bis 2020 für RB Leipzig, im Sommer wechselte der Angreifer für über 50 Millionen Euro zum FC Chelsea.
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Werner ist gebürtiger Stuttgarter. Schon als Knirps ging er 2002 vom TSV Steinhaldenfeld zum VfB und schoss 14 Jahre lang für den Club aus Cannstatt Tore. Der heutige Nationalspieler ist seit 2013 der jüngste Debütant und der jüngste Torschütze in der VfB-Historie sowie der jüngste Doppeltorschütze in der Bundesliga-Geschichte.
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Ibrahima Traoré steht seit sechs Jahren bei Borussia Mönchengladbach unter Vertrag.
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Zuvor spielte der Franzose mit Wurzeln in Guinea drei Jahre lang für den VfB Stuttgart.
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Mit Istanbul Basaksehir hat Berkay Özcan (re.) in dieser Woche sein erstes Spiel in der Champions League bestritten (gegen RB Leipzig). Er spielt seit einem Jahr für den türkischen Club.
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Von 2013 bis 2018 arbeitete sich der Mittelfeldspieler von der VfB-Jugend zu den Profis hoch. Danach war er an den Hamburger SV ausgeliehen.
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Thomas Tuchel ist seit 2018 Trainer von Paris St-Germain. Vor einigen Wochen stand er mit dem Club im Finale der Champions League und verlor gegen den FC Bayern. Nun nimmt er mit seinem Starensemble einen neuen Anlauf.
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Zu Beginn seiner Trainerkarriere war Tuchel (mittlere Reihe, re.) Co-Trainer bei den A-Junioren des VfB Stuttgart. In der Mannschaft standen in Sami Khedira und Serdar Tasci zwei spätere Nationalspieler.