Sport Bild-Award Die zehn Sport-Gesichter des Jahres
Der Sport Bild-Award kürte auch dieses Jahr wieder die wichtigsten Gesichter des Sports. Bei der Verleihung in Hamburg standen TV-Moderatoren Günther Netzer und Gerhard Delling gemeinsam auf der Bühne.
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Bild Sport kürt sie zur „Heldin des Jahres“: Die ehemalige Bahnradfahrerin Kristina Vogel verunglückte 2018 im Training.
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In Hamburg moderierten TV-Moderatorin Andrea Kaiser und Matthias Brügelmann, Chefredakteur-Sport für die Bild, durch den Abend. Am Schluss versammelten sich Preisträger und Gäste auf der Bühne.
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„Star des Jahres“ Robert Lewandowski: Der Fußballer gilt als der erfolgreichste ausländische Torjäger der Bundesliga-Geschichte. Nur Gerd Müller war öfter Torschützenkönig als Lewandowski.
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Der ehemalige Fußballer Horst Eckel (2. v. l.) wird für sein „Lebenswerk“ ausgezeichnet: Der heute 87-Jährige war bei der Fußball-WM 1954 in Bern als jüngster Spieler dabei. Nach seiner Fußballer-Karriere war Eckel Repräsentant der Sepp-Herberger-Stiftung des DFB. Eckel ist der einzige noch lebende Spieler des WM-Kaders von 1954.
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Jürgen Klopp, hier per Video zugeschaltet, wird zum „Trainer des Jahres“ gekürt. werden. Klopp führte seine Mannschaft FC Liverpool zum zweiten Mal in Folge ins Finale der Champions League – in der vergangenen Saison mit Erfolg.
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Kristina Vogel (m.) ist ehemalige Bahnradfahrerin und gewann unter anderem elf Weltmeisterschaften und holte zwei Mal olympisches Gold. Seit einem tragischen Unglück im Juni 2018 ist die 28-Jährige querschnittsgelähmt. Sport Bild verleiht ihr den Titel „Heldin des Jahres“, weil sie in der schweren Zeit nach ihrem Unfall nicht aufgab, sondern weiterkämpfte. Seit ihrem Karriere-Aus im Bahnradfahren ist Vogel als Sportbotschafterin unterwegs, moderiert fürs ZDF und ist als Stadträtin in der Kommunalpolitik tätig.
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Felix Neureuther nimmt den Preis für den „Moment des Jahres“ an. Der Skirennläufer blickt auf eine Zeit zurück, in der er 47 Mal aufs Podest kletterte – so oft wie noch keiner vor ihm. Im Januar fuhr der 35-Jährige sein letztes großes Rennen.
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Arjen Robben, rechts mit Frau Bernadine Eillert, erhält den „Sonderpreis der Chefredaktion“: Robben gilt als Ausnahmespieler – er holte mit dem FC Bayern München in zehn Spielzeiten acht Meistertitel, fünf Mal das Double, ein Mal das Triple. 2013 schoss Robben beim Champions League Finale das entscheidende Tor, das ihm den Spitznamen Mr. Wembley brachte.
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Ganz im Sinne des digitalen Zeitalters: Mohammed „MoAuba“ Harkous und Michael „MegaBitt“ Bittner holen den E-Sport-Preis nach Bremen. Bittner wurde im Einzel deutscher Meister, Harkous sicherte sich die Weltmeisterschaft.
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Friedhelm Funkel (l.) wird zur „Überraschung des Jahres“ gekürt. Der Trainer sicherte Fortuna Düsseldorf den Klassenerhalt – und das, obwohl die Düsseldorfer in den ersten zehn Spielen nur einen Sieg holten.