Fußball-Bundesliga Das sind die besten Sprüche des 1. Spieltags
Was zählt ist, was auf dem Platz passiert? Gilt in der Fußball-Bundesliga – und auch wieder nicht. Denn in der Unterhaltungsbranche Profifußball geht’s auch verbal rund. Weshalb wir die besten Sprüche des Spieltags für Sie zusammengestellt haben.
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Trainer Christian Streich vom SC Freiburg hat sich zur möglichen Wahl von Fritz Keller zum DFB-Präsidenten geäußert.
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„Wenn es um viel Geld geht, muss man hin und wieder mitfahren.“Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge nach dem Liga-Auftakt gegen Hertha BSC zu seinem Mitwirken an der Verpflichtung von Philippe Coutinho. Der Vorstandschef hatte Sportdirektor Hasan Salihamidzic nach Barcelona begleitet und den Deal maßgeblich gestaltet.
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„Ich bin nach wie vor traurig, dass er nicht mehr für uns spielt. Wir wollen jetzt im Rückblick aber auch keine Heldenverehrung betreiben.“Werder-Coach Florian Kohfeldt zur Frage, wie sehr Max Kruse dem Bremer Offensivspiel vor allem in puncto Chancenverwertung gefehlt habe.
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„Wer uns kennt, weiß, dass wir die Eier haben, so zu spielen.“Trainer Steffen Baumgart vom SC Paderborn über die offensive Spielweise des Aufsteigers. Er sagte nach dem 2:3 gegen Bayer Leverkusen zudem: „Wenn man das Ergebnis weglässt, kann man zufrieden sein.“
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„Wir haben zum Schluss richtig auf die Fresse bekommen.“Kapitän Daniel Baier (re.) vom FC Augsburg nach dem 1:5 in Dortmund.
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„Freiburg ist am Rand, und die anderen sind im Zentrum.“Freiburgs Trainer Christian Streich auf die Frage, ob Freiburg jetzt der Nabel der Fußball-Welt sei, nachdem nicht nur Bundestrainer Joachim Löw aus Freiburg kommt, sondern Clubpräsident Fritz Keller DFB-Boss werden soll. Er sagte zudem: „Das ist schön, das ist doch gut so, wie es ist. Es sind alles kompetente Leut’.“
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„Claus Reitmaier und ich entstammen dann doch eher der alten Torhüterschule.“Düsseldorfs Sportvorstand Lutz Pfannenstiel über den Vergleich zwischen ihm und Fortuna-Torwart Zackary Steffen.
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„Es ist ein bisschen flacher. Das Panorama ist anders. Aber sonst gefällt’s.“Der neue VfL-Spieler Xaver Schlager (li.) über den Unterschied zwischen Wolfsburg und seiner vorherigen Station RB Salzburg.
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„Wir wissen alle: Das Herz schlägt in der Mitte. Und wenn das Herz gut pumpt, dann geht es uns gut.“Der neue Trainer Oliver Glasner über die Stärken des VfL Wolfsburg im zentralen Mittelfeld.
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„Da können sich alle warm anziehen. Gegen uns wird es für keinen leicht. Wir sind für jeden Gegner eklig.“Stürmer Streli Mamba vom Aufsteiger SC Paderborn.