Meister von Meßkirch in der Staatsgalerie Stuttgart Am Golde hängt doch alles
Alle reden von der Reformation. Der Meister von Meßkirch arbeitete dagegen vor 500 Jahren für eine katholische Kundschaft. Erst jetzt widmet die Staatsgalerie Stuttgart dem großen Meister aus Sigmaringen eine große Ausstellung.
4 Bilder
Foto Staatsgalerie Stuttgart
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2012 hat das Land Baden-Württemberg den Wildensteiner Altar erworben, der sich in der Fürstlich Fürstenbergischen Sammlung befand.
Foto Michael Eckmann
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Der Meister von Meßkirch war ein virtuoser Maler, wie „Die Anbetung der Heiligen drei Könige“ aus dem Wildensteiner Altar (1535/38) beweist.
Foto Staatsgalerie Stuttgart
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Madonna mit vierzehn Heiligen des Zimmernschen Hauses – die Mitteltafel des Wildensteiner Altars.
Foto Nationalmuseum Warschau
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In Stuttgart wird auch eine Leihgabe aus dem Nationalmuseum Warschau gezeigt: „Verspottung Christi“ (1535/40) des Meisters von Meßkirch