Stadtpalais zeigt „Graffiti im Kessel“ Vandalismus jetzt!
Das Stadtpalais rollt vierzig Jahre Graffiti in Stuttgart auf. Dabei kann man einiges lernen.
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Foto anonym
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Sprayen erlaubt: die „Hall of Fame“ am Züblin-Parkhaus (2017)
Foto Stgt Spottings
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Ironie Manchmal kann Graffiti auch witzig sein: „Des kehrt verboda...!“, sagt das Äffle auf einem Bild, das 2011 an der Einfahrt zum Stuttgarter Hauptbahnhof auftauchte. Antwort vom Pferdle: „Ha Kerle, was willsch mache....?
Foto Alek3000 Babusch
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Tunnelblick Einer der legendären Orte für Sprayer: Die „Hall of Fame“ unterm Schlossplatz, die die Szene „Gaskammer“ nannte. Sie musste für die Neugestaltung des Kleinen Schlossplatzes weichen.
Foto privat
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Bildband Die Bahn saust, die Graffiti sausen mit: „Kanal“ aus dem Jahr 1997 an der Bahnlinie am Stuttgarter Hauptbahnhof.
Foto
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Provokant „Ha, was machet die junge Leit denn do?“ Kritische Blicke während der Mural-Aktion in der Schönbühlstraße im Jahr 1994. Wolfram Isele