Star Wars Jedi: Fallen Order im Test Eine kleine Erschütterung der Macht
Lichtschwert an und los geht’s: Mit „Star Wars Jedi: Fallen Order“ ist das Einzelspiel auf dem Markt, das Fans der Saga seit Jahren fordern. Wir haben uns mit Padawan Cal Kestis in die Galaxie gestürzt und das Spiel auf Stärken und Schwächen getestet.
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Cal trifft auf die Neunte Schwester – da ist Lichtschwert-Action vorprogrammiert.
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Cal Kestis ist als Padawan auf der Flucht vor den Truppen des Imperiums. Mit der Zeit lernt er Fähigkeiten dazu, die ihm im Kampf weiterhelfen.
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BD-1 ist Cals treuer Droiden-Gefährte. Er ist immer in der Nähe, um enge Räume zu untersuchen, die Umgebung nach nützlichen Informationen zu scannen oder Cal im Kampf zu heilen.
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Greez Dritus ist der mürrischer Pilot im Team, der nicht nur bellt, sondern auch beißt.
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Cere Junda: Die ehemalige Jedi-Ritterin birgt einige Geheimnisse. Mit der Hilfe von Cal will sie den Orden der Jedi wiederherstellen.
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Das Imperium macht gnadenlos Jagd auf alle Jedi: Die Zweite Schwester gehört zu den Inquisitoren.
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Doch auch mit wilden Tieren und Monstern muss sich Cal auf den Planeten duellieren.
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Mit der Zeit nimmt das Spiel eine düstere Atmosphäre an.
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Die hoch gewachsene und imposante Neunte Schwester ist ebenfalls eine Inquisitorin.
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Cal muss eine Fähigkeiten verbessern, um eine Chance gegen das Imperium zu haben.
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Die Kämpfe mit dem Lichtschwert sind knifflig. Die Verteidigung ist bei den Duellen entscheidend für den Sieg.
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Der Spieler kann frei entscheiden, welche Planeten Cal und sein Team bereisen wollen.
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Cal findet immer wieder ein Echo der Macht. Das hilft ihm neue Fähigkeiten zu erlernen.
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BD-1 bekommt mit der Zeit neue Updates, das hilft Cal bei der Überwindung von schwierigen Hindernissen.