Starke Europapokal-Historie Frisch Auf peilt siebten internationalen Titel an
Seit 23 Spielen ist Frisch Auf Göppingen im EHF-Pokal ungeschlagen. An diesem Wochenende beim Final Four in Magdeburg ist der siebte Titelgewinn auf der internationalen Bühne möglich. Ein Überblick über die starke Europapokal-Historie des Handball-Traditionsclubs.
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Der erste Europapokaltitel nach 49 Jahren: Frisch Auf Göppingen triumphiert 2011 in Elsenfeld über den TV Großwallstadt im EHF-Cup und feiert ausgelassen.
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Trainer Velimir Petkovic mit dem Cup nach dem ersten EHF-Pokal-Triumph in Elsenfeld im Jahr 2011
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Drasko Mrvaljevic (li.) und Nationalspieler Kai Häfner (jetzt Hannover) feiern den EHF-Pokal-Sieg 2011 gegen den TV Großwallstadt
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Die Mannschaft lässt Geschäftsführer Gerd Hofele hochleben
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Frisch Auf in Feierlaune nach Titelgewinn 2012 gegen Dunkerque
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Dragos Oprea jubelt mit dem Pott
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Der heutige Berliner Trainer Velimir Petkovic nach der Titelverteidigung mit Frisch Auf 2012 gegen Dunkerque
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Auf dem Rathausbalkon: Bastian Rutschmann (li.), Manuel Späth
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Riesenjubel nach dem Titelgewinn in der EWS-Arena 2017 – mittendrin der heutige sportliche Leiter Christian Schöne
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Fertigmachen zur Humba-Party: Manuel Späth (li.), Christian Schöne
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Jubel im Konfettiregen nach einer der größten Überraschungen der Vereinsgeschichte: Der EHF-Pokal-Gewinn 2017 in eigener Halle
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Goldene Ära in den 1960er Jahren: Horst Singer (li.), Bernhard Kempa
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Frisch-Auf-Spieler hören „Monsieuer Handball“ Bernhard Kempa genau zu
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Der schwedische Trainer Magnus Andersson (künftig FC Porto) mit dem EHF-Pokal 2017