Stay-at-home-Challenge der Stuttgarter Clubs Als Rammstein „Sex ist eine Schlacht“ in der Röhre rief
„Chaoten, aus denen was geworden ist“ – so beschreibt Nanno Smeets die „tolle Röhre-Familie“, deren Teil er war. Von 1985 bis 2012 brodelte Subkultur im Club des Wagenburgtunnels. Vorm Riesendurchbruch spielte gar Rammstein 1995 hier.
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Foto dpa/ Marijan Murat
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Die 1985 eröffnete Röhre musste 2012 für das Bahnprojekt Stuttgart 21 weichen.
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Vermutlich Ende der 1950er Jahre ist dieses Foto vom Wagenburgtunnel entstanden. Links befindet sich jene Röhre, in die später der gleichnamige Musikclub eingezogen ist.
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Party in der Röhre.
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Jan Delay bei seinem Besuch in der Röhre.
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Blick auf die Theke.
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An der Wand der Röhre gab’s viel zum Lesen.
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Auch Mia ist hier aufgetreten.
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Szene aus dem Musikclub.
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Blick auf die Theke.
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Die Röhre war eine der wichtigsten Live-Bühnen der Stadt.
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Irgendwann durfte man nicht mehr rauchen in der Röhre.
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Peter Reinhardt, einer der Macher, kurz vor Schließung der Röhre im Jahr 2012.
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Programmplakat der Röhre.
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Noch eine Impression aus längst vergangenen Tagen.
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„Größen wie die Beatsteaks (Foto), die Fugees, Monster Magnet, Muse, Mark Lanegan, Molotov, Queens of the Stone Age, Kyuss,und die Ärzte sind bei uns aufgetreten“, schwelgt Nanno Smeets in den guten alten Zeiten.
Foto Foto: Achim Zweygarth
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Der Eingang zur Röhre.
Foto Foto: Achim Zweygarth
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Und noch ein Bild aus der Musikgeschichte der Stadt.