Stella McCartney wird 50 Stella McCartney macht Mode sexy und fair
Sie ist eine gefragte Designerin mit grünem Gewissen und einem berühmten Vater – und macht kluge Mode mit viel Humor: Stella McCartney wird, eigentlich unfassbar, auch schon 50.
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Stella McCartney mag es eher schlicht bei den eigenen Auftritten nach der Präsentation einer Kollektion.
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Stella McCartney 2018 in London. Nicht jeder Designer, nicht jede Designerin hat ein Gespür für das, was einem persönlich gut steht. McCartney gehört nicht dazu.
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Stella McCartney bei einem Abstecher auf der Fashion Week in Berlin. Auch hier beweist die Modeschöpferin, dass die inzwischen geschmähten Hosenanzüge immer noch cool aussehen können, wenn man weiß, wie man sie trägt.
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Promis sind nie schlecht, wenn es um Ruhm und Ehre geht. Die US-amerikanische Sängerin Katy Perry kommt im Januar 2018 in Los Angeles zur Vorstellung der Herbstkollektion 2018 von der britischen Modedesignerin Stella McCartney
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Sieht oft unkompliziert und tragbar aus: die Mode von Stella McCartney.
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Wer’s luftiger mag und keine Angst vor Champagner-Gläsern hat, die man mit diesen flügelartigen Oberteilen gern mal von der Tischkante fegt.
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Für Damen mit schmalen Schultern sind diese Kreationen von Stella McCartney sehr gut. Wer allerdings ein breites Kreuz hat . . .
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... sollte lieber mit einigen apart herumflirrenden Fransen von sich selbst ablenken.
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Genau das Kleid, dass zum Klimawandel passt. Passt immer, hat Luft und falls man Himbeer-Eis kleckert, merkt’s keiner.
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Linientreue Mode von der Sohle bis zum Nacken. Die Tasche schaut nicht gerade praktisch aus und könnte schnell schmutzig werden.
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Das war Stella McCartneys Vorschlag für den Corona-Sommer 2020: ein wallendes Kleid, mit dem man andere auf Abstand halten kann.
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Mustergültiger Anzug von McCartney aus dem Jahr 2019. Vorsicht: Wer zu lange hinschaut, dem kann es blümerant zumute werden.
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Seit einigen Jahren gibt es auch Herrenkollektionen von Stella McCartney. Muss man aber der Typ dafür sein. Für London okay, aber nicht für die Fußgängerzone in Castrop-Rauxel.
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Typisch McCartney: Ein Kleid, bei dem alles stimmt, und die fahlgrauen Stiefel sind einfach nur genial zum Ensemble ausgewählt. Fast ist man bei diesem Anblick als Mann neidisch auf die stilistischen Möglichkeiten einer Frau.
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Gut, ohne den Ohrschmuck verliert die Overall-Kombination schon ein wenig. Aber: Wozu hat man schon die beiden Dinger am Kopf? Eben.
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Braune Schuhe und grüne Hose? Geht eigentlich nur in Försters Kleiderschrank oder im dunklen Wald. Aber bei McCartney funktioniert’s auch in Paris auf dem Laufsteg.
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Accessoires müssen nicht unbedingt einen tieferen Sinn haben. Ein umfunktionierter Wischmopp zum Beispiel passt hervorragend zu einem Oversize-Militärmantel. Mode ist, wenn es Spaß macht. Findet auch Stella McCartney.