Stephen Hawking ist tot Astrophysiker und „Simpsons“-Fan
Stephen Hawking war einer der größten Wissenschaftler unserer Zeit. Doch der Physiker und Mathematiker machte nie einen Hehl aus seiner Liebe zur Popkultur – und hatte viele Auftritte in Filmen und TV-Serien.
9 Bilder
Foto dpa
1 / 9
Stephen Hawking ist im Alter von 76 Jahren gestorben.
Foto PA
2 / 9
Stephen Hawking saß wegen der Nervenkrankheit ALS jahrzehntelang im Rollstuhl. Sein Gehirn arbeitete aber immer auf Hochtouren.
Foto AP
3 / 9
Nach einer Lungenentzündung 1985 konnte der Wissenschaftler nicht mehr sprechen. Seit vielen Jahren kommuniziert Hawking deshalb über einen Sprachcomputer, den er mit seinen Augenbewegungen steuert.
Foto epa
4 / 9
Mit Problemen der schwarzen Löcher befasste sich Hawkins über viele Jahrzehnte und stellte 1974 das Konzept der „Hawkins-Strahlung“ auf, nach der die schwarzen Löcher, abhängig von ihrer Masse, schneller oder langsamer zerstrahlen.
Foto KEYSTONE
5 / 9
1979 erhielt Hawking die Albert-Einstein-Medaille für hervorragendes wissenschaftliche Forschungen, die erstmals verliehen wurde.
Foto ZERO G
6 / 9
Frei von allen Zwängen der Krankheit: Bei einem Parabelflug schwebt Hawking. Er zeigte sich danach begeistert: „Es war unglaublich. Das hätte immer so weitergehen können“.
Foto AFP
7 / 9
Barack Obama überreicht Hawking die Medal of Freedom.
Foto epa/ansa
8 / 9
Hawking war Mitglied der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften im Vatikan, der bereits viele Nobelpreisträger angehörten.
Foto AFP
9 / 9
Treffen mit Nelson Mandela 2008.