Steven Zuber und seine Vorgänger Die Schweiz-Importe beim VfB Stuttgart
Mit Neuzugang Steven Zuber ist im Nationalitäten-Mix des VfB Stuttgart wieder ein Schweizer vertreten. Fußballer aus dem Nachbarland hielt es meist nicht lange im Schwabenland, wie der Blick zurück zeigt. Ein Duo feierte dafür große Erfolge.
10 Bilder
Foto AP
1 / 10
Fester Bestandteil der Schweizer Nati: Steven Zuber bei der WM 2018 in Russland
Foto Foto: Baumann
2 / 10
Philipp Degen gab eine kurze Stippvisite beim VfB ab. 2010 kam der Nationalspieler auf Leihbasis vom FC Liverpool, nach nur fünf Spielen in einem Jahr war er wieder weg. Anschließend feierte er mit dem FC Basel noch große Erfolge.
Foto Foto: Baumann
3 / 10
Einer der ganz Stillen: Sébastien Fournier spielte in der Saison 1996/97 ein Jahr für den VfB, wurde Pokalsieger und war prompt wieder weg.
Foto Foto: Baumann
4 / 10
Ebenfalls ein kurzes Abenteuer war der VfB für Anto Grgic. Einer aus der Abteilung „vielversprechendes Talent“. Mehr wurde nicht draus. Nach einem Jahr kehrte Grgic 2017 zurück in die Heimat zum FC Sion.
Foto Foto: Baumann
5 / 10
Als die Sportler-Motive noch was hergaben: Adrian Knup 1993 stilecht mit Schweizer Alphorn im VfB-Trainingslager. Heute ist der 50-Jährige für die Schweizer Fußball Liga tätig.
Foto Foto: Baumann
6 / 10
Klare Kante gegen Franck Ribéry. Ludovic Magnin fuhr schon mal den Ellbogen aus, wenn es der Sache diente. So wie 2007: Da wurde Magnin, der Spaßvogel im Team, mit dem VfB Deutscher Meister.
Foto Foto: Baumann
7 / 10
Noch ein Deutscher Meister aus der Schweiz: Marco Streller – Typ Stimmungskanone – lässt es auf der Meisterfeier mit Sami Khedira krachen.
Foto Foto: Baumann
8 / 10
Murat Yakins Zeit in Stuttgart währte nur ein Jahr. Es war die Spielzeit 1997/98 unter Trainer Joachim Löw, die mit dem Erreichen des Europapokalfinales endete. Seit September 2018 betreut Murat Yakin als Cheftrainer den FC Sion.
Foto Foto: Baumann
9 / 10
Und noch ein Yakin: Murats kleiner Bruder Hakan hielt es ebenfalls nur ein Jahr am Neckar. 2004/05 war das, mit mäßigem Erfolg (neun Spiele, kein Tor). Im Frühjahr 2018 wurde er als Co-Trainer von Grasshoppers Zürich entlassen, gemeinsam mit seinem Bruder Murat, dem Chetrainer. Zum FC Sion nahm Murat ihn nicht mit – Hakans Französisch sei zu schlecht.
Foto Foto: Baumann
10 / 10
Und der letzte aus dem Bund der Eidgenossen beim VfB: Steven Zuber – hier noch im Hinrunden-Duell mit Hoffenheim gegen den VfB – wird in Kürze zur Mannschaft stoßen. Er ist noch leicht verletzt.