Straßenumfrage in Stuttgart Wer ist Ihr Mensch des Jahres?
Wir haben die Menschen in der Stuttgarter Innenstadt gefragt, wer für sie im Pandemie-Jahr 2020 eine besondere Bedeutung hatte.
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Als noch keine Ausgangsbeschränkungen galten, waren viele Menschen auf der Stuttgarter Königstraße unterwegs.
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Sven Krüger, 54, Immobilienmakler: „Meine Frau, die Chefin einer Corona-Station ist. Ihre Arbeit sollte besser bezahlt werden.“
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Huaxin Xu, 30, Angestellter in der Autoindustrie: „Angela Merkel hat in der Corona-Krise einen wirklich guten Job gemacht.“
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Claudia Zesch, 61, Lehrerin: „Meine erste Enkelin Maja, weil sie so neugierig ist und ich mit ihr die Welt noch mal neu entdecke.“
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Elma Hormovic, 26, arbeitssuchend: „Ich selbst. Denn ich habe in diesem Jahr meine eigenen Grenzen kennengelernt.“
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Thomas Kammerer, 60, Mitarbeiter der Arbeitsagentur: „Die Frau, die in Trier Mann und Kind verloren hat. Das muss schlimm sein.“
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Aymen Baalouch, 25, Lagerist: „Joe Biden hat mich überrascht, weil Trump wegen ihm nach einer Amtszeit gehen musste.“
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Gherima Meskel, 66, Architekt: „Meine Tochter, weil sie gut mit Menschen umgehen kann und eine gute Zukunft vor sich hat.“
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Melanie Adam, 29, Filialleiterin: „Mein Mann. Er war während meines Jobwechsels und unseres Umzugs mein Ruhepol.“
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Peter Michael Rath, 79, Rentner: „Donald Trump ist negativ aufgefallen. Er hat das Weltgeschehen durcheinandergebracht.“
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Andreas Fechner, 52, Kriminalbeamter: „Jens Spahn, weil er die Verantwortung übernommen hat. Man könnte sagen: Der hat Eier.“
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Wenke Walz, 48, Architektin: „Meine Nichte, weil sie als Ärztin freiwillig auf die Covid-Station gewechselt hat – bewegend!“
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Henriette Krenz, 29, Studentin: „Der vegane Koch Gaz Oakley hat mich mit seinen Kochrezepten auf YouTube sehr inspiriert.“
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Sabine Schlegel, 62, Ärztin: „Für mich ist das meine Tochter, da sie dieses Jahr geheiratet hat. Das war schön.“
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Ralf Porges, 55, Drogist: „Mit meiner Frau habe ich in der Pandemie viel Zeit verbracht – und wir haben neu zueinander gefunden.“
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Gundel Hauch, 70, Rentnerin: „Angela Merkel, weil sie uns vergleichsweise gut durch diese schwere Zeit gebracht hat.“
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Nora Lautner, 33, Chirurgin: „Mein Mann. Auch wenn ich in der Corona-Krise mal die Krise bekommen habe, war er meine Stütze.“
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Hussein Zineiden, 30, Azubi zum Einzelhandelskaufmann: „Der Schachspieler Garri Kasparow, weil er mein Vorbild ist.“
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Torsten Elschner, 52, Einrichtungsberater: „Bayern-Trainer Hansi Flick hat 2020 super mit seiner Mannschaft gearbeitet.“
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Marina Dehne, 66, Rentnerin: „Mein Mann, weil ich ihn liebe und wir uns durch Corona noch nähergekommen sind.“
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Marcel Höll, 26, Student: „Ich bin stolz auf meinen Vater. Er hatte einen Herzinfarkt und ist nach nur einem Jahr fast wieder fit.“
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Leonhard Keller, 26, Student: „Joe Biden, weil er Hoffnung auf eine bessere Amerika-Politik macht. Vor allem für junge Menschen.“
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Thorsten Srebot, 55, Spielwarenhändler: „Ich bewundere meine Frau, dass sie im Laufe des Jahres neuen Mut gefasst hat.“
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Antonia Köser, 25, Studentin: „Attila Hildmann ist mir mit seinen Äußerungen zu Corona besonders negativ aufgefallen.“
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Samantha La Rosa, 29, Verkäuferin: „Mein Mann, weil wir kurz vor der Scheidung waren, diese Zeit aber durchgestanden haben.“
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Michael Schief, 57, Entsorger: „Besonders gut bekocht wurde ich von meiner Frau. Mit ihr habe ich auch viel unternommen.“
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Abdou Vane, Sozialarbeiter: „Meine Frau, weil sie toll ist. Sie ist wirklich ein besonderer Mensch für mich.“
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Reiner Fieß, 63, Rentner: „Im Juni wurde meine Enkelin Julia geboren. Die kleine Julia ist deshalb mein Mensch des Jahres 2020.“